Polizei zieht natürlich eine positive Bilanz zum gestrigen Einsatz

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Trotz unkontrollierbaren Flaschenwürfen, trotz Versuchen die Veranstaltung zu stürmen zieht die Polizei erwartungsgemäß eine positive Bilanz.

Natürlich ist das ja in der Bundesrepublik mittlerweile ein probates Mittel seinen Unmut ausdrücken, in dem ich fremde Sachen beschädige oder gar Flaschen in die Menge schmeisse, mit denen Menschen schwer verletzt werden können.

Alles alles in Ordnung, denn man ist ja dagegen und man gehört zu den Guten.

Deshalb ist die Gewalt die man ausübt auch gar nicht die schlechte sondern die gute Gewalt.


Der sogenannte schwarze Block, hatte von Anfang an vor, Aktionen zu starten, denn sie hielten sich schon eine ganze Weile im Verborgenen, um dann ihre Aktionen starten zu können. 

Natürlich sind das wahrscheinlich keine Nordhessen, sondern einfach nur reisende Chaoten.

Eines ist klar, wenn die Polizei am gestrigen Tag nicht mit einem Großaufgebot  vor Ort gewesen wäre und wenn die Polizei nicht wirklich konsequent alles abgesperrt hätte, wäre es zu mehr gekommen.

Die Konzeption der Polizei sah eine weiträumige Absperrung vor, bis auf eben jene Bereiche der Schillstraße, Scharnhorststraße und Hafenstraße.

Da müsste man die Konzeption kritisch beleuchten, ansonsten war sie vorbildlich.


Dass ein gutes und richtiges Anliegen von 10 – 15.000 Menschen durch ein paar linke Idioten kaputt gemacht wird, in dem sie Angriffe starten und mit Gegenständen schmeissen gegen die Teilnehmer und die eingesetzten Polizeibeamten, ist immer traurig.

 

 
Eine positive Bilanz muss dann immer mit einem ABER ausgesprochen werden.

#Zusammen sind wir stark  … und möchten Sie oder Sie, die gestern dabei waren, in einem Atemzug mit linken Chaoten, die Gegenstände auf andere und Polizeibeamte werfen genannt werden?

Besser wäre es wenn korrektiven Kräfte einer solchen Bewegung – auch die linken Straftäter ausgrenzt, denn Gewalt ist Gewalt und damit Verabscheuungswürdig 

– es gibt keine gute Gewalt!

 

 


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