Wenn sie also das nächste Mal die schöne Stadt Köln besuchen wollen, kommen sie bitte nicht mit dem Auto.
Bei einer so schlechten Luft, könnte das die Menschen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen.
Schließlich und unendlich hat die Stadt Köln ja am 09.Juli 2019, (wie viele andere Städte) auch (mit großer Mehrheit) den Klimanotstand ausgerufen.
Man hat damit der Eindämmung – des vom Menschen verursachten Klimawandels“ – eine „hohe Priorität“ eingeräumt.
Das bedeutet endlich -endlich nimmt man den Menschen ernst – endlich tun wir was für die Gesundheit der Menschen.
So legte die Stadt Köln extra ein neues Konzept vor, dass sich „KölnMobil 2025“ nennt.
Darin sind Ziele vorgegeben wie zum Beispiel:
- Für 2025 ist das Ziel, dass höchstens noch 33 Prozent der Kölner mit dem Auto fahren, der Rest soll im Umweltverbund (zu Fuß, Fahrrad, mit Bus und Bahn) unterwegs sein. Noch 1982 waren es 48 Prozent der Kölner die mit dem Auto fuhren und nur neun Prozent mit dem Fahrrad. unterwegs, Bereits 2013 sank die Zahl der Autosfahrer auf 40 Prozent und stieg die Zahl der Radler auf 15 Prozent.
- Eine kontinuierliche Umsetzung der beschlossenen Radverkehrskonzepte und ggf. Aufstellung weiterer Konzeptionen.
- Ausweitung der Angebote im Bus- und Banhverkehr.
- Modernisierung der Lichtsignalsteuerungen (im Volksmund: Ampeln)
- Lkw-Führungskonzept, Lkw-Transitverbot, Landstromversorgung für Binnenschiffe (Baubeginn nach Sommer 2019).
Folgende CO² EInsparungen lassen sich damit rechnerisch erzielen:
- SmartCity Cologne: 48 Projekte – 16.000 Tonnen CO₂ Einsparung pro Jahr bis 2016.
- GrowSmarter: 3000 Tonnen CO₂ Einsparung/Jahr – langfristig 10.000 Tonnen pro Jahr.
- Förderprogramme, etwa zur Altbausanierung.
Von 1990 bis 2015 sei der CO₂-Ausstoß in Köln pro Kopf um 23 Prozent gemindert worden.
Tja – klingt soweit alles gut und sehr lobenswert, wäre da nicht ein kitzekleines Wehmutströpfchen.
Wäre da nicht am gestrigen Tag die Veranstaltung : https://www.koelner-lichter.de/ gewesen.
Für fast alles hat nicht nur der Rheinländer Verständnis – dem Deutschen kann man nämlich viel erzählen.
Besonders der letzte Punkt im Veranstaltungskalender jedoch hatte es in sich:
Denn was wären Lichter ohne das größte Musiksynchrone Höhenfeuerwerk Deutschlands, das extra von alten Dieselschleppern (und deren Ausstoss) mitten im Rhein abgefeuert wurde.
Rund 50 Schiffe machten sich auf den Weg – um den Leuten mal so richtig die Klimaziele zu vermiesen.
4,7 Tonnen an Feuerwerkskörper galt es in die Luft zu jagen.
Das Umweltbundesamt schrieb zum Thema Feuerwerk und dessen Belastungen:
Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Feinstaub-Konzentration vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht. Zwischen 100 und 150 Millionen Euro jagen die Deutschen zum Jahreswechsel in die Luft. Dabei werden rund 4.500 Tonnen Feinstaub (PM10) frei gesetzt, diese Menge entspricht in etwa 15,5 Prozent der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge und circa 2,25 Prozent aller PM10-Emissionen (2016). Das Einatmen von Feinstaub gefährdet die menschliche Gesundheit. Die Wirkungen reichen von vorübergehenden Beeinträchtigungen der Atemwege über einen erhöhten Medikamentenbedarf bei Asthmatikern bis zu Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Problemen.
Man fragt sich nun wirklich und ehrlich, wer den Schuss nun nicht gehört haben mag.
Man mag mir die drastische Ausdrucksweise verzeihen oder auch nicht, dass passt definitiv nicht zusammen. Ich für meinen Teil kann mich noch sehr gut an die Zeit vor Silvester und danach erinnern, als plötzlich das Silvesterfeuerwerk verdammt wurde.
Alle, alle zogen mit – endlich an einem Strang. Alle Politiker – aller Parteien -Einigkeit und Recht und Freiheit.
Nun aber dieser herbe Rückschlag ohne jegliche Not. Es galt keine bösen Geister zu vertreiben, kein Winter musste ausgetrieben werden oder sonstige Anläße.
Interessantes ist auch im KölnerExptress (LINK unten) zu lesen:
„Aber nicht in Köln. Das liebe ich an meiner Heimat“, so der in Dellbrück aufgewachsene Chef-Feuerwerker. „Wir kriegen die Reaktionen der Gäste am Ufer ja mit. Keiner hat sich beschwert, es gab keine Buh-Rufe. Nichts. Alle haben weiter getanzt und gefeiert. Da war eine Bombenstimmung.“
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet von nur 40 Kg CO² in einer Stadt in der der Klimanotstand herrscht.
Seltsame Doppelmoral ist das, denn eines steht fest – wo gestern angeblich nur 40 KG CO² rausgeballert wurden, müssen sie woanders eingespart werden und der Bürger gegängelt werden.
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LINKS:
Umweltbundesamt:
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„ICH BIN FAST GESTORBEN, als das losging. Danach zog eine Feinstaubwolke – ähnlich wie in Seveso – über das Land. Vögel torkelten vom Himmel. Selbst Mücken stellten deutlich hörbar hustend das Summen ein. Die Menschen starrten mit tränenden Augen, keuchend zum Himmel, wo eine Kakaphonie von bunten Lichtern ihnen das Ende ihres Lebens aufzeigten, während Polizisten und das Ordnungsamt Dieselfahrer des Platzes verwiesen.
Zudem die Lärmverschmutzung an sich, die selbst eine taube Oma noch hätte ertauben lassen können. Sehr alte Rentner rannten umher und suchten die längst entfernten alten Luftschutzbunker. Kauernd harrten sie zitternd unter Sitzbänken aus. Und er die armen Tierte: heulende Hunde, mauzende Katzen und wie irre zwitschernde Vögel. Es war erbärmlich. Und all das, während die Massen der völlig verkappten Unverbesserlichen betrunken, zugekifft und entrückt ihr eigenes Ende zelebrierten…“