Wenn Bilder mehr als tausend Worte sagen zum Rosenmontagsumzug in Volkmarsen

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Fast pünktlich zum Start am Marktplatz, nach Übernahme der Amtsgeschäfte fing auch der Regen an.

Nicht nur so ein bisschen Getröpfel, nein richtig viel Regen.

Die Narren und Narrenesen aus der Stadt vom Twistestrande ließen sich dabei aber nicht beeirren und zogen ihre Regencapes über – sofern vorhanden.

Auch die vielen, vielen Menschen am Straßenrand, die den Weg des Festzuges säumten, blieben zumeist hartnäckig.

Viele Gruppen hatten sich echt wieder Mühe gemacht beim Bau ihrer Wagen oder beim Nähen ihrer Kostüme.

Die FunFactory zum Beispiel griffen ein durchaus ernstes Thema auf, nämlich das Aussterben der echten Volkemisser, durch den möglichen Wegfall der Geburtsstation.

Mit einer gewaltigen Rakete überraschten die Schurriraketen. Sie begleiteten mit einer wirklich großen Gruppe – das scheidende Kinderdreigestirn und versprach sich wegzubeamen.  

Dass das Wahrzeichen von Volkmarsen saniert werden soll, ist schon länger bekannt – daher konnten die Hexen in ihrem Hexenkeller nicht länger ruhen und mussten zum Umzug fliegen um teilzunehmen.

Auch der Brexit wurde thematisiert und eine 100 Jahre alte Dampflok nachgebaut. Diese thematisierte die Unpünktlichkeit der Bahn.

 Sehr auffällig war auch die Gruppe der Heinos, die als Doubles des mittlerweile 80jährigen Sängers unterwegs war.

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