Keine Ukrainer mehr in die Landkreise

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Die Landkreise drängen auf weitere Maßnahmen seitens der Bundesregierung und der EU angesichts der hohen Migration.

Sie betonen, dass die Integration der vielen Menschen nicht mehr möglich sei und fordern konkrete Schritte wie konsequente Grenzkontrollen und eine Diskussion über eine mögliche “Leistungsgrenze”.

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, äußerte gegenüber der “Neuen Osnabrücker Zeitung” Bedenken angesichts der aktuellen Migrationslage.

Die Landkreise wollen keine weiteren Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen und schlagen alternative Lösungen wie wetterfeste Unterkünfte im sicheren Westen der Ukraine vor.

Sager drängt auf einen konsequenten Schutz der deutschen Grenzen und plädiert für eine offene Diskussion über die Bewältigung der Migrationsströme.

Es wird darauf hingewiesen, dass die offiziellen Flüchtlingszahlen der Ukrainer nie über 1,1 Millionen gestiegen sind, was Fragen zur Genauigkeit dieser Zahlen aufwirft.

Es wird spekuliert, dass die Landkreise möglicherweise übertrieben haben, die offiziellen Zahlen ungenau sind oder die Bundesregierung bewusst falsche Angaben gemacht hat.

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