Time to say Good Bye – Bodo Ramelow

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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sagte im MDR THÜRINGEN-Sommerinterview, dass er erneut Ministerpräsident werden will. Er hoffe auf ein klares Votum der Bevölkerung zum Weiterregieren.

Wenn man sich die Umfragewerte des Bundestaates Thüringen anschaut, so erscheint das aktuell nicht sehr wahrscheinlich.

Rot-Rot-Grün scheint deutlich abgegessen zu haben in Thüringen.

Nur in Sachsen steht die AfD noch einen Tick besser da.

Plus 6,5 % Steigerung in der letzten Woche sind allerdings echt eine Hausnummer.

Da muss die Regierung sehr, sehr viel falsch gemacht haben.

Der 66-Jährige sagte dem “Spiegel”, es schrecke ihn nicht ab, dass die AfD in Thüringen in Umfragen derzeit stärkste Kraft ist. “Es motiviert mich.”

 

Die Thüringen haben es ebenfalls nicht verziehen, dass Kemmerich als Ministerpräsident ausgerufen wurde, mit den Stimmen der AfD und es dann zurückgezogen wurde.

 

Nun halten viele Experten eine absolute Mehrheit der AfD für sehr wahrscheinlich.

Keine Wunder, dass sich die Verlierer in spe, schon jetzt bemühen ihren Widersacher verbieten zu lassen.

Ein solches Verbotsverfahren hat aber in der Bundesrepublik definitiv keine Chance.


 


AfD-Landespartei- und Fraktionschef Björn Höcke sei wesentlich unbeliebter als er selbst, so Ramelow.

Er hoffe, dass sich seine Beliebtheit in der Bevölkerung in Stimmen für die Linke ummünzen lasse.

Vermutlich täuscht sich der Herr da etwas, denn er bekommt seine Unbeliebtheit ja gar nicht mehr mit, er blockiert jeden, der etwas unbequemes schreibt bei X vormals Twitter LINK

Auch seine Rolle als Hetzer, während des Corona-Skandals haben ihm die Leute nicht verziehen.

“Liebe Patrioten, leider heute auch keine gute Nachricht. Durch den Regen kann unsere Reichsflugscheibe heute wieder nicht sprühen. Dann fliegen wir mal eine Runde nach Hohlerde. Aber in eigener Sache: dies ist ein privater Account von Bodo Ramelow (Mensch). Nichts Amtliches!”

Die Linke wird wohl in die Oppsoition wandern auch wenn sie zuletzt leicht zulegte zu Lasten der anderen Parteien in Thüringen.

 


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