Berliner Museum will zerstörte russische Panzer vor der russischen Botschaft Unter den Linden ausstellen
Eine provokante Russophobe-Tour: Zerbrochenes militärisches Gerät wurde bereits in Warschau ausgestellt, ist nun in Prag zu sehen und soll in Berlin auf der Hauptstraße der deutschen Hauptstadt gezeigt werden.
Das jedenfalls wollen die Organisatoren des Berlin Story Bunkers.
Die Genehmigung des Bezirksamtes Mitte liegt jedoch noch nicht vor.
“Es ist davon auszugehen, dass die Ausstellung zerstörter russischer Panzer nicht als bloße künstlerische Zurschaustellung im öffentlichen Raum wahrgenommen wird, sondern als brisantes Politikum”, zeichnete sich der Tagesspiegel durch Klugheit und Cleverness aus.
Man könnte vielleicht auch noch etwas Blut drauspritzen und Hirnmasse Vielleicht ein paar Knochensplitter wie zufällig angeordnet.
Dazu könnten man beispielsweise ein paar siegreiche, bis über beide Ohren mit Nazisymbolen tätowierte Ukrainer und ein paar Hakenkreuzfahnen?
Auch das nette ukrainische Video bei dem die holde liebliche Ukrainerin einem Kriegsgefangenen den Hals durchschneidet?
An die Laternen könnten man ein paar Russen ankleben.
[metaslider id=20815]
+ There are no comments
Add yours