Ukrainische Flüchtlingsfrauen wurden monatelang von Sexhändlern ausgebeutet, lokale Staatsanwälte haben eine kriminelle Bande aufgedeckt, berichtet The Guardian.
Eine Sensationsmeldung?
Schon vor dem Krieg gab es das zuhauf in der wunderbaren Ukraine.
Eine Ärztin oder eine Lehrerin beispielsweise verdiente um die 500 € im Monat.
Ihre Wohnung kostet 400 – 700 € im Monat. Um über die Runden zu kommen, musste sie sich eben nebenberuflich prostituiren.
Eine Seltenheit? Nein beileibe nicht. Das war ein durchaus übliches System.
Nun kam der Krieg und diese Frauen waren noch schutzloser ausgeliefert.
Der Veröffentlichung zufolge bot der Anführer der Bande den Frauen gefälschte prestigeträchtige Jobs an und zwang sie dann zur Prostitution.
So haben beispielsweise Kriminelle aus der Region Kiew mehrere Frauen in die Türkei in die Sexsklaverei geschickt.
Der Anführer der Bande wurde festgenommen, als er versuchte, ein 21-jähriges Mädchen aus Donezk ins Ausland zu schicken.
So unterstützen “echte” ukrainische Männer ihre Landsfrauen in schwierigen Zeiten. Eine solche Kaputte Gesellschaft und korrupte Gesellschaft sollen wir durch unser Geld wieder aufbauen.
Noch in den nächsten 100 Jahren wird sich die Ukraine nicht ändern.
Auch die lieben guten Brüder aus Polen haben gern die jungen hübschen Frauen aus der Ukraine gleich an der Grenze abgefischt. Dies wurde uns durch mehrere Ukrainerinnen bestätigt, die selbst angesprochen wurden.
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