PETA-Vorsitzender: „Bayern-Chef fürchtet wohl um sein Wurst-Imperium“
Stuttgart, 19. Oktober 2021 – In einem Podcast des Radiosenders Antenne Bayern wettert Uli Hoeneß über die vegane Ernährung: Sie mache auf Dauer krank, außerdem seien vegan lebende Menschen militant.
Harald Ullmann, 2. Vorsitzender bei PETA Deutschland e.V., kommentiert die Aussagen des FC Bayern-München-Aufsichtsratsvorsitzenden:
„Der Konsum von Fleisch und Milch steht, wie in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde, in enger Verbindung mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Uli Hoeneß wurde selbst schon wegen Herzproblemen behandelt und hat laut Medienberichten Bluthochdruck.
Mit solchen Aussagen manövriert sich Hoeneß ins Abseits.
Will er weiter am Ball bleiben, empfehlen wir ihm dringend, seine Wurstproduktion einzustellen und selbst Veganer zu werden.
Wir laden Uli Hoeneß ein, an unserem Veganstart-Programm teilzunehmen – damit er sich auch weiterhin mit Kurzpässen beschäftigen kann statt mit Bypässen.
Sogar der Chef des Unternehmens Rügenwalder Mühle, das einen Großteil seines Umsatzes mittlerweile mit Pflanzenwurst erzielt, hat die Zeichen der Zeit schon
2014 erkannt:
‚Wurst ist die Zigarette der Zukunft´,
sagte Christian Rauffus damals.
Immer mehr Menschen erkennen, dass eine ausgewogene pflanzliche Ernährung das Beste ist, was sie für ihren Körper, die Tiere sowie unseren Planeten tun können – hoffentlich gehört Herr Hoeneß auch bald dazu.“
Weitere Informationen:
PETA.de/Veganleben/Vegane-Ernährung-Herz/
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