1,5 Millionen um sich schminken zu lassen und Haare kämmen zu lassen -“Hair Force One” titelt die DWN

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In einem Artikel über die “Restaurationskosten” der Bundesregierung titelten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten “Hair Force One”

Es geht um die immensen Kosten, die völlig aus dem Ruder laufen (Wir eigentlich alles) unserer Bundesregierung für Friseure , Kosmetiker und Visagisten.

Alles natürlich auf Staatskosten.

“Wir hams doch”

Ein wenig Gel oder etwas Haarspray wenn man es unbedingt benätigt würden zwar auch reichen aber nicht für Annalena.

137.000 Euro für Baerbocks Visagistin

Im ersten vollen Jahr ihrer Regierungszeit hat die Ampel-Regierung für Fotografen, Friseure und Visagisten 1,5 Millionen Euro ausgegeben – eine Steigerung um 80 Prozent.

Dies hat der Bund der Steuerzahler herausgefunden.

Sie ahnen es schon: Spitzenreiterin bei der Pflege des Äußeren ist die Ministerin fürs Äußere – Annalena Baerbock.

Claude Frommen heißt die Visagistin die sich Make-up-Artistin nennt und Inhaberin eines amerikanischen Staatsexamens für „Barber, and Cosmetology“ist.

Diese Dame begleitet Annalena auf all ihren Reisen. Kost ja nüscht. Oder sagen wir mal zu den anderen Ausgaben im Vergleich wenig.

137.000 Euro für Baerbocks Visagistin – NUR-

7500 €/Mt, inkl. Reisespesen zusammen eben mal eben 137.000 €/Jahr.

Dafür müssen andere Studieren und Promovieren und es ist fraglich, ob sie so viel bekommen. Höchstwahrscheinlich rechnet diese Spezialistin auch noch im Ausland ab zahlt also keine Steurn dafür.

Dazu kommen natürlich noch die Fotografen die sich ständig dabei fotografieren wie sie hier lang geht oder dort lang geht.

Und es kommt noch schlimmer unsere Aussenministerin ist dabei noch lange nicht allein unterwegs und verursacht die Kosten.

Insgesamt sind es 1,5 Millionen Euro fürs Aussehen!

Auch HABECK der ewig Strubbelige sorgt sich um sein Image, indem er sich die Haare strubbeln lässt.

Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck, weiß, dass sein stets sorgsam inszenierter strubbeliger Look nicht umsonst zu haben ist:

11.500 Euro gab sein Haus für Kosmetik und Haarschnitte aus.

Vor seinem Amtsantrittwaren es nur 1500 € für solche Leistungen im Ministerium.

Diese ganzen Angeben werden wohl demnächst gesperrt werden vor dem Zugriff, denn auch bei Angela Merkel war die Angabe dieser Kosten „zum Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen“ gesperrt.

Dieses grenzenlose Verhalten scheint aber bei unseren Politikern durchaus normal zu sein, denn es wurde bekannt, dass der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, muss sich im Düsseldorfer Landtag zu den Kosten für Friseure und Visagisten zu verantworten hat.

Auch dieser wird von externen Fotografen bei seinen vielfältigen Besuchen im Land begleitet, um ihn immer ins rechte Licht zu setzen.

 

Vielleicht sollte man, so ein politischer Spötter, die Regierungsmaschine von Bundesaußenministerin Baerbock umzubenennen – in

„Hair Force One“.

 

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/706987

 

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