Den Förderbescheid übergab Verkehrsstaatssekretär Jens Deutschendorf am Mittwoch in Frankenberg an den Ersten Kreisbeigeordneten Karl-Friedrich Frese. Das Land trägt damit zwei Drittel der Gesamtausgaben von rund 1,8 Mio. Euro.
Investition in Verkehrssicherheit
„Die Maßnahme ist eine Investition in die Verkehrssicherheit und in eine leistungsfähige Infrastruktur“, sagte Staatssekretär Deutschendorf. „Dabei unterstützen wir den Kreis Waldeck-Frankenberg gerne.“
Der 2,4 Kilometer lange Ausbauabschnitt zwischen dem Abzweig der B 251 Ernsthausen in Richtung Burgwald bis zum Knotenpunkt nach Wiesenfeld ist von starken Schäden an der Fahrbahn gekennzeichnet. Die schwache Querneigung erschwert das Abfließen von Regenwasser. Die Strecke erhält daher eine neue Oberfläche und eine fachgerechte Entwässerung, die ausgefahrenen und teilweise zugewachsenen Bankette werden an beiden Seiten auf einen Meter verbreitert.
Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Herbst 2022 und sollen im Frühjahr 2023 abgeschlossen sein.
OV von Land Hessen
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