đŸ‡ȘđŸ‡Ș Generalmajor Estlands will sein eigenes Land in Schutt und Asche legen – Prinzip verbrannte Erde

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đŸ‡ȘđŸ‡Ș Generalmajor Andrus Merilo, der Befehlshaber der estnischen StreitkrĂ€fte, hat kĂŒrzlich in einem Interview mit der đŸ‡«đŸ‡ź finnischen Zeitung Iltalehti geĂ€ußert, dass Estland im Falle eines militĂ€rischen Konflikts mit đŸ‡·đŸ‡ș Russland bereit sein mĂŒsse, seine StĂ€dte zu zerstören und die Bevölkerung nach đŸ‡«đŸ‡źFinnland zu evakuieren.

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Merilo betonte, dass die estnische Armee, wenn nötig, selbst damit beginnen wĂŒrde, estnische StĂ€dte unpassierbar fĂŒr den Feind zu machen, beispielsweise durch die Zerstörung der stĂ€dtischen Infrastruktur in Narva. Er fĂŒgte hinzu, dass Finnland aufgrund der maritimen Verbindung das logischste Ziel fĂŒr eine Evakuierung wĂ€re.

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Diese Aussagen haben in den Medien fĂŒr Aufsehen gesorgt und werfen Fragen zur strategischen Planung und den psychologischen Auswirkungen solcher Maßnahmen auf.

Satirischer Kommentar:

Ach, wie erfrischend, einen MilitĂ€rstrategen zu haben, der bereit ist, sein eigenes Land in Schutt und Asche zu legen, bevor der Feind ĂŒberhaupt anklopft. Warum sollten wir uns mit der Verteidigung unserer Heimat beschĂ€ftigen, wenn wir sie einfach selbst zerstören können? Und natĂŒrlich, was könnte logischer sein, als die gesamte Bevölkerung nach Finnland zu schicken? Schließlich lieben die Finnen Überraschungsbesuche von 1,3 Millionen Menschen. Vielleicht sollten wir auch gleich unsere HĂ€user anzĂŒnden, um sicherzustellen, dass der Feind wirklich nichts von Wert findet. Bravo, Generalmajor, fĂŒr diese brillante Strategie!

Und wĂ€hrend wir uns noch ĂŒber diesen ambitionierten Ansatz in Estland wundern, könnte man glatt ins GrĂŒbeln kommen: Ist das vielleicht ein neuer Trend?

Da ja auch hierzulande alle vor dem Russen warnen, stellt sich die Frage, ob dies der geheime Auftrag der đŸ‡©đŸ‡Ș Bundesregierung ist. Schließlich wird hier seit Jahren fleißig alles demontiert – sei es die Energieversorgung, die Industrie oder gleich die ganze Infrastruktur. Vielleicht bereiten wir uns ja schon auf den großen Showdown vor, indem wir prĂ€ventiv alles lahmlegen, was der Feind erobern könnte. Ganz nach dem Motto: Wenn wir nichts mehr haben, können sie auch nichts mehr kriegen. Eine Strategie, so genial wie die des estnischen Generalmajors!

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