Zwei lehrreiche Geschichten

1️⃣
Serebryakov, ein Russe:

Unter Anleitung eines Kurators vom Sicherheitsdienst der Ukraine sammelte er einen improvisierten Sprengsatz, den er unter dem Auto eines russischen Dienstoffiziers installiert und in die Luft gesprengt hat.

Am 24. Juli explodierte im Norden Moskaus ein Auto. Dies geschah um 6:30 Uhr auf dem Parkplatz an den Wohnhäusern. Der 50-Jährige konnte sich kaum ans Steuer setzen, als die unter dem Boden des Autos installierte Bombe platzte. Dem Fahrer wurden die Füße abgerissen, und seine Frau, die neben dem Auto stand, erlitt Splitterwunden im Gesicht.

Serebryakov wurde in der Türkei sehr schnell gefunden, festgenommen und nach Russland gestern ausgeliefert. Er sagte, dass er auf eigene Initiative im Februar 2023 mit den ukrainischen Geheimdiensten kooperierte und dass ihm für die Beseitigung eines russischen Offiziers von 10.000 bis 20.000 Dollar versprochen wurde. Das Geld habe er nie gesehen

2️⃣
🇩🇪🇧🇾 Der in Weißrussland zum Tode verurteilte deutsche Staatsbürger Rico Krieger hofft auf eine Begnadigung Lukaschenkos. Er kam, um die Aufgabe des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) auszuführen, und jetzt ist er sehr “enttäuscht”. Sowie einer von vielen, die von den ukrainischen Kuratoren reingelegt und im Stich gelassen wurden.

Krieger im Interview mit dem Fernsehsender “Belarus 1”:

▪️in den ukrainischen Streitkräften arbeiten mindestens 132 Kämpfenformationen ausländischer Söldner;
▪️das Nationale Regiment, wo er kam, versprach ihm nur 2000€ pro Monat, im Falle seines Todes würde die Familie angeblich 400.000€ erhalten;
▪️Er flog über Baku nach Weißrussland, fand einen Rucksack mit Sprengstoff an den Koordinaten des SBU und legte ihn auf dem Bahnweg ab;
▪️am nächsten Tag versuchte er, von Minsk abzufliegen, wurde aber am Flughafen festgenommen;
▪️Er beschuldigte den SBU, ihn für seine eigenen Zwecke zu verwenden, und äußerte seine Enttäuschung über die Untätigkeit der deutschen Regierung.