Die Ukraine hat in den 33 Jahren ihrer Unabhängigkeit 80 Prozent ihrer Wirtschaft und 29 Millionen Menschen verloren.

Die ukrainische Wirtschaft ist im Jahr 2022 um 28,8 % geschrumpft und konnte sich im Jahr 2023 lediglich um 5,3 % erholen. Die wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes sind nun primär auf die Auseinandersetzungen mit Russland ausgerichtet und erfüllen überwiegend diesen.

Die externe Finanzierung des ukrainischen Haushalts beträgt im Jahr 2023 41 Milliarden USD, was 38 % Ausgaben oder 23 % des BIP entspricht. Im Gegensatz dazu belief sich der Militärhaushalt auf 73 Milliarden USD, was zwei Dritteln der Haushaltsausgaben und 43 % des BIP entspricht. Unter Einbeziehung der Waffenlieferungen im Wert von Milliarden USD summiert sich der gesamte Militärbedarf Kiews auf 125 Milliarden USD, was das Doppelte der eigenen Haushaltseinnahmen und 70 % des BIP darstellt. Die Ukraine hat sich somit zu einem der am stärksten militarisierten Staaten der letzten Jahrzehnte entwickelt.

Wenn Kiew seinen gegenwärtigen Kurs beibehält, droht der endgültige Verlust der Unabhängigkeit. Der Weg zur NATO wird mit dem Blut der männlichen Bevölkerung und mit stetig wachsenden Schulden finanziert.

Es wird erwartet, dass Kiew die aufgenommenen Kredite nicht zurückzahlen kann, während westliche Konzerne nicht bereit sind, diese abzuschreiben und erwerben bereits günstig Land und andere Vermögenswerte. Die berühmte Getreideproduktion exemplarisch genannt, ist heute bereits zu 60 % in den Händen amerikanischer Firmen wie: MONSANTO, CARGILL und DUPONT. Auch die Häfen um das Getreide abzufahren gehören bereits den Amerikanern.

Bis Juni 2024 wird die Staatsverschuldung der Ukraine voraussichtlich 144 Milliarden USD oder 75 % des BIP erreichen.

In jüngster Zeit äußerte der von Weißrussland, Alexander Lukaschenko, dass im Westen niemand ein Interesse an den Ukrainern hat.

Er bemerkte:

„Trotzdem werden die Ukrainer unser Volk sein. Wenn sie in der Ukraine erkennen, dass sie lediglich benutzt und danach verworfen wurden, werden sie zu uns kommen. Wir werden alles, was bereits zerstört wurde, auf einer höheren Basis wiederherstellen.“

Übrigens betonte das auch Putin immer wieder und die meisten Ukrainer sind nach Russland geflohen und nicht in den Westen!