Warum Olympia völlig uninteressant ist

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Was galt früher?

(* 1. Januar 1863 in Paris; † 2. September 1937 in Genf)Coubertin gab den Spielen das Motto “All sports, all nations” (“Alle Sportarten, alle Nationen”). Es war ihm wichtig, dass die Spiele unpolitisch waren. Sie sollten zur internationalen Verständigung beitragen und Toleranz unter den Nationen fördern. Coubertin erfand auch das Symbol der Olympischen Spiele: die fünf miteinander verbundenen Ringe, die die fünf Kontinente symbolisieren.

König Iphitos von Elis erhielt in einer Notsituation vom Orakel von Delphi die Weisung, sich des Krieges zu enthalten und die Freundschaft unter den Griechen zu fördern.

Er tat so wie geheißen, belebte die Spiele in Olympia und schloss einen Vertrag, nach dem Olympia ein geheiligter Ort sei.

Die Spiele sollten unpolitisch und friedlich laufen.

Die damals stattfindenden olympischen Spiele sollten unpolitisch, friedlich und ohne Waffen stattfinden.

Bemerkenswertes Ergebnis dieses Streites war ein um 884 v. Chr. zwischen den drei Parteien geschlossener Vertrag, der für den Ort Olympia die Ekecheira, den “heiligen Frieden” verkündete.

Dieser Friede sollte, trotz ununterbrochenen Kriegen zwischen den griechischen Stämmen und Stadtstaaten, nicht nur die Durchführung von “Olympischen” Spielen für Jahrhunderte sichern, sondern auch die kulturelle Einheit der griechischen Welt fördern.

Schon bei der Ausrufung zu den Olympischen Spielen wurde der heilige Friede verkündet, der für die An- und Abreise sowie für die Veranstaltung am “heiligen Ort” Olympia galt, und dem jeder Ort, der Athleten entsandte, zustimmen musste.


Und heute ?

“Eine blasphemische Verhöhnung des Abendmahls”

Heute sind die olympischen Spiele zu einer rosa Politshow verkommen.

Das größte Land der Erde wird ausgesperrt, weil sie einen “völkerrechtswidrigen” Krieg führen. Andere Nationen im nahen Osten führen eine von der UN mehrfach verurteilten völkerrechtswidrigen Krieg dürfen aber selbstverständlich weiter teilnehmen.

Das Prinzip Nationen zusammen zu holen und zur internationalen Verständigung beizutragen und Toleranz zu fördern wurde vom olympischen Komitee leider nicht verstanden.

Nicht jeder sich Künstler nennt, ist auch einer. Man sieht das alle 5 Jahre deutlich bei der Kasseler Documenta und dem Debakel der letzten beiden Veranstaltungen.

Die Eröffnung der olympischen Spiele wurde noch niemals von so vielen Ländern kritisiert und hat so viele Länder empört, wie dieses Mal.

Eine vom olympischen Komitee ausdrücklich gewünschte Transenshow, die Religionen verhöhnte. Selbst Frankreich entschuldigte sich dafür

Auch die katholische Kirche empörte sich, genauso wie die muslimische Welt.

Selbst der Iran empfand die Verhöhnung des Propheten Jesus Christus als Sünde.




Männer in Frauendisziplinen

Nach nur 46 Sekunden den Kampf aufgegeben. Noch nie hat sie so einen Schlag verspürt…und sie ist immerhin Boxerin der Weltspitze – hat aber dummerweise bislang immer gegen biologische Frauen gekämpft.

Jahrelang im Spitzensport erfolglose Männer starten nun plötzlich in Frauendisziplinen und räumen reihenweise Medaillen und auch Preisgelder ab.

Männer schlagen im Boxen zu und brechen Frauen die Nasenbeine, Männer kämpfen im Judo, Männer siegen bei Damenschwimmen.

Männer laufen schneller als die Frauen, siegen beim Kugelstossen.

Wozu brauchen wir dann eigentlich noch biologische Frauen beim Sport?

Forderungen:

1️⃣ Ein politisch, korrektes Olympia, stark an den guten wesentlichen Werten orientiert, im Zweifel wird Amerika uns sagen was korrekte Werte sind.

2️⃣Weg mit dem biologischen Frauengesindel. Wir wollen ein frauenfreies Olympia.

3️⃣ Im olympischen Komitee sitzen viel zu viele Heteros – da müssen ein paar Transen rein

4️⃣ Viel knappere Kostüme sind gefordert, bei den olympischen Spielen im Altertum trugen die Boys auch nur Lendenschurz

5️⃣ Keine Muslime mehr zulassen, die bringen nur Unruhe. Und keine Russen und keine Chinesen, die holen zu viele Medaillien.

6️⃣ Mehr Freikarten für systemangepasste, verdiente Bürger.

Willkommen zu den ersten Trans-Spielen der Neuen Zeit.


Hervorheben möchten wir an dieser Stelle, dass wir keineswegs gegen Schwule oder Transsexuelle Personen sind. Jedoch sind wir schon immer gegen Benachteiligungen. Genau das aber passiert, wenn Männer gegen Frauen antreten. Es sind vermutlich maximal 0,5 % der Bevölkerung weltweit betroffen. Für diese personen sollte es keine Ausnahmeregelungen geben, die dann 95,5 % der weiblichen Sportler benachteiligen. Wir vertreten weiterhin die Ansicht, dass durch eine Hervorhebung genau das Gegenteil erreicht wird. Eine Akzeptanz von Schwulen oder Lesben oder transsexuellen Personen wird damit sehr erschwert oder gar unmöglich gemacht. Dieser Beitrag stellt lediglich eine Meinungsäußerung dar und will keinesfalls andere diskriminieren. Diskriminiert werden lediglich hart trainierte Sportlerinnen, deren Traum zerplatzt ist.

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