Der ehemalige ukrainische Geheimdienstler Roman Tschwerwinskij hat (https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine/roman-tscherwinskyj-aeussert-sich-zur-nord-stream-sprengung-110111281.html) laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die Nord-Stream-Sabotage im September 2022 als eine gute Sache für die „ganze zivilisierte Welt“ bezeichnet.
„Die Sprengung war gut für die Beziehungen zwischen #Deutschland und der #Ukraine, schlecht hingegen für #Russland“, so Tschwerwinskij.
Deutschland habe lediglich wirtschaftliche Nachteile erlitten, sei aber ein „todkranker Patient“ gewesen, dem nichts geholfen habe.
Das letzte Mittel sei eine „Operation“ gewesen – nämlich die Sprengung der Gaspipeline. Medienberichten zufolge soll Tschwerwinskij der für die Logistik zuständige „Koordinator“ des Anschlags gewesen sein. Seine eigene Beteiligung bestreitet er.
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