Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht nach John Gays „The Beggar’s Opera“, übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann
Musik von Kurt Weill
Musikalische Leitung: Peter Schedding, Regie: Martin G. Berger, Bühne: Sarah Katharina Karl, Kostüme: Regine Standfuss, Dramaturgie: Katja Prussas, Sarah Schnoor
Mit: Sandro Šutalo (Macheath, genannt Mackie Messer), Aljoscha Langel (Jonathan Jeremiah Peachum), Annett Kruschke (Celia Peachum), Iris Becher (Polly Peachum), Hagen Oechel (Brown, oberster Polizeichef von London), Rahel Weiss (Lucy, seine Tochter), Katharina Brehl (Die Spelunken Jenny), Marius Bistritzky (Die Platte / Filch / Ede u.a.), Emilia Reichenbach (Die Platte / Matthias u.a.), Annalena Haering (Die Platte / Robert / Jimmy u.a.), Marcel Jacqueline Gisdol (Die Platte / Jakob u.a.)
sowie Studierenden von SOZO vision in motion Kassel: Amanda Marin, Friederike Wagner, Hannah Froese, Lucille Seibert, Alejandro Diaz Munoz, Brian Liu
Die aufsehenerregende Uraufführung der „Dreigroschenoper“ fiel in eine Zeit, in der die Welt im Umbruch war. 1928 steuert die labile Gesellschaft rückwärtsgewandt und voller Zukunftsangst bereits fatal auf die Katastrophe zu. Das Werk erzählt von der Liebe Polly Peachums, der Tochter des Londoner Bettelunternehmers, zum Mörder, Zuhälter und Brandstifter Mackie Messer; von gescheiterten Sehnsüchten und Verrat, Einsamkeit in der Großstadt und der Entfremdung des Menschen. Die Dreigroschenoper ist zu Beginn der ‚neuen‘ 20er Jahre aktuell und prophetisch wie nie. Regisseur Martin G. Berger, dessen bisherige Arbeiten in Oper, Musical und Schauspiel unterstreichen, dass für ihn „Anspruch und Unterhaltung keine Gegensätze“ sind, erhielt 2020 für seine Weimarer Inszenierung von „Ariadne auf Naxos“ den Deutschen Theaterpreis DER FAUST.
„Die Dreigroschenoper“ ist eine gemeinsame Produktion von Schauspiel und Musiktheater
Premiere: Samstag, 19. März, 19.30 Uhr, Opernhaus
Sneak In (Öffentliche Probe): Mittwoch, 16. März, 19 Uhr, Opernhaus
JUST+-Premiere
Krabat
Ein Jugendstück+ von Otfried Preußler
für alle ab 14 Jahren
Regie: Barbara Frazier, Bühne und Kostüme: Mona Hapke, Dramaturgie: Bernadette Binner, Projektleitung: Franziska Okolo
Mit: Joachim Mäder (Meister), Robert Aleynikov, Wlada Anselm, Lillian Beaumont, Joaquim Erbroth, Cecinho Feiertag, Ruben Fritz, Sofia Gonzales Stresing, Jonathan Heinemann, Aaron Herold, Pauline Hucke, Zora Jöst, Güney Korkmaz, Daniella Lyutrovny, Anna Menzel, Nelio Neumann, Henrike Prüfer, Maria Schäfer, Hannah Stern, Letizia Wahl
Krabat folgt dem Ruf aus seinen Träumen, sucht die Mühle am Koselbruch auf und beginnt dort seine Lehre. Doch die Mühle entpuppt sich als Wirkungsstätte eines Meisters der schwarzen Magie und Krabat muss bald lernen, dass ein schrecklicher Fluch auf der Mühle lastet, der ihm den Kopf kosten kann. „Was ich mit Krabat darzustellen versucht habe“, schrieb Otfried Preußler, „ist die Geschichte eines jungen Menschen, der sich (…) mit bösen Gewalten einlässt und sich darin verstrickt.“
„Krabat“ ist eine PLUS-Produktion, bei der Spieler:innen aus Kassel zu Expert:innen des Alltags werden. In „Krabat“ ist es die Faszination des Bösen, die im Mittelpunkt der Recherche steht.
Premiere: Freitag, 18. März, 18 Uhr, Schauspielhaus
Schauspiel-Serie
Tausend deutsche Diskotheken (UA)
Die Serie in Bars, Clubs und Kneipen der Stadt nach dem Roman von Michel Decar
Dramaturgie: Laura Kohlmaier, Projektleitung: Franziska Niehaus
Das Staatstheater Kassel geht aus! In 18 Teilen erzählen die Ensemblemitglieder des Schauspiels in verschiedenen Bars, Clubs und Kneipen der Stadt die Suche des Privatdetektivs Frankie nach dem Madonna-Song „White Heat“.
Folge 10: Frankie recherchiert in Düsseldorf und erreicht Mama nicht
Mit Lisa Natalie Arnold, Regie: Lina Gasenzer, Ausstattung: Ama Tomberli
Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, Mutter (Bunsenstraße 15, 34127 Kassel)
Folge 11: Frankie geht auf eine Vernissage und fährt nach dem Knall nach Köln
Mit: Katharina Brehl, Regie: Tobias Schilling, Ausstattung: Ama Tomberli, Maria Walter
Freitag, 25. März, 20 Uhr, Weinberg-Krug (Frankfurter Str. 54, 34121 Kassel)
konzerte
- Kammerkonzert: triomotion plus two
Mit Constanze Betzl (Flöte), Bernhard Betzl (Vibraphon), Rüdiger Pawassar (Marimba), Rolf Rasch (Saxophon), Heiko Pape (E-Bass)
Sei es klassische Avantgarde, Impressionismus, Tango oder Jazz – die Mitglieder des triomotion haben sich seit 1994 ein außergewöhnliches Konzertrepertoire erarbeitet, das neben Originalwerken (Auftragskompositionen) auch Arrangements von Musik älterer Epochen umfasst. Bei diesem Konzert werden sie begleitet von Heiko Pape und Rolf Rasch, bekannten Gästen aus der Kasseler Jazz-Szene. Zu hören ist neben Werken von Mike Mainieri, Gordon Stout und Heiko Pape auch die Uraufführung des Stückes „djarabikan“ von Rüdiger Pawassar
Montag, 7. März, 19:30 Uhr, Opernfoyer
- Sinfoniekonzert
Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Dirigent: Mario Hartmuth
Richard Strauss war ein begeisterter Bergwanderer und Spaziergänger. Als 15-Jähriger verstieg er sich bei einem seiner Bergabenteuer in den bayerischen Alpen und musste hautnah ein eindrucksvolles Gewitter miterleben – am nächsten Tag fantasierte er bereits darüber auf dem Klavier. In seiner Alpensinfonie, die er in 100 Tagen zu Papier brachte, ist alles enthalten, was Bergsteiger:innen fasziniert: Wasserfälle, Almen mit Kühen, gefahrvolle Gletscher, Murmeltiere, Gewitter und natürlich das beglückende und befriedigende Gefühl auf dem Gipfel.
Zudem erklingt Robert Schumanns spritziges und abwechslungsreiches Werk „Ouvertüre, Scherzo und Finale“, das leider meist im Schatten seiner anderen Orchesterwerke steht.
Montag, 21. März, 20 Uhr, Stadthalle
- Kammerkonzert: Kreutzersonate
Werke von Brahms, Beethoven und Prokofjew
Mit Katalin Hercegh (Violine, Viola) und Julia Okruashvili (Klavier)
Ludwig van Beethovens Kreutzer-Sonate gehört zu den effektvollsten Stücken für Violine und Klavier. Er widmete sie dem französischen Virtuosen Rodolphe Kreutzer.
Auch Johannes Brahms ließ sich durch einen Virtuosen zu seiner f-Moll-Sonate op. 120/1 inspirieren: Klarinettist Richard Mühlfeld. In diesem Konzert erklingt das Werk in der Version für Viola und Klavier.
Sergej Prokofjew schrieb seine erste Violinsonate f-Moll op. 80 für den berühmten Geiger David Oistrach, der sie 1946 in Moskau uraufführte.
Katalin Hercegh, Koordinierte 1. Konzertmeisterin des Staatsorchesters, wird in diesem Konzert auch an der Viola zu hören sein, begleitet von der Pianistin Julia Okruashvili als Gast.
Montag, 28. März, 19.30 Uhr, Opernfoyer
GASTSPIELE UND EXTRAS – AUSWAHL
DIALOGE 1 – 3 zur Zukunft des Mensch-Natur-Verhältnisses
Mit der neuen Reihe „UKTDIALOGE“ bietet UniKasselTransfer in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Kassel und den Scientists for Future Kassel einen wissenschaftlich-künstlerischen Bürger:innendialog zur Zukunft des Mensch-Natur-Verhältnisses an. Das Vorhaben ist offizieller Teil des „Wissenschaftsjahres 2022 – Nachgefragt!“ und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Im Sinne des „Wissenschaftsjahres 2022 – Nachgefragt!“ bringt das Projekt die unterschiedlichen Akteur:innen ins Gespräch und startet im März mit drei Bürger:innendialogen. Die Impulse aus den Dialogen fließen ein in die interdisziplinäre Inszenierung „Temple of Alternative Histories“ von Thorleifur Örn Arnarsson und Anna Rún Tryggvadóttir und werden parallel wissenschaftlich untersucht. Interessierte und Engagierte sind herzlich eingeladen, ihr Fachwissen, ihr Interesse sowie ihre Fragen einzubringen und sich in dem Projekt zu engagieren.
Die Termine der Bürger:innendialoge im März 2022:
DIALOG 1 – Zukunft des Wirtschaftens: Dienstag, 1. März, 18 Uhr, Staatstheater Kassel, Opernfoyer
DIALOG 2 – Zukunft des Zusammenlebens: Montag, 14. März, 18 Uhr, TiF Theater im Fridericianum
DIALOG 3 – Zukunft der Technik: Dienstag, 15. März, 18 Uhr, Staatstheater Kassel, Opernfoyer
Expert:innengespräch #7 zu „mädchentreu“
Im Rahmen der Gesprächsreihe im Schauspiel sprechen Dr. Daniel Hornuff, seit 2019 Professor für Theorie und Praxis der Gestaltung an der Kunsthochschule Kassel, und Schauspieldramaturgin Katja Prussas darüber, wie man sowohl im medialen als auch im Theater-Kontext ästhetische Urteilskräfte in Bezug auf die Neue Rechte schärfen sollte.
Samstag, 5. März, im Anschluss an die Vorstellung
Matinee zu „Die Dreigroschenoper“
mit Regisseur Martin G. Berger, dem musikalischen Leiter Peter Schedding und Ensemblemitgliedern
Zur Einstimmung auf „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill, die am 19. Närz als gemeinsame Produktion des Musiktheaters und des Schauspiels Premiere feiert, lädt das Staatstheater zu einer Matinee im Opernfoyer ein. Der Regisseur Martin G. Berger und der Musikalische Leiter Peter Schedding erläutern die Besonderheiten des Werks und der Kasseler Produktion. Für Kostproben sorgen zudem Ensemblemitglieder.
Sonntag, 6. März, 11 Uhr, Opernfoyer
Theaterstübchen geht fremd
„Ich muss raus“ – Ulrike Folkerts liest aus ihrer Autobiografie
In Zusammenarbeit mit Heike Vowinkel
Von der verhassten Tanzstunde im Rock über den Versuch, so wie alle für den tollen Typen zu schwärmen, vom Sexismus in der Schauspielbranche über das private und das öffentliche Outing, vom Festgelegt-Werden auf die Tatort-Figur bis zur Frage, wer denn die Drehbücher für Frauenfiguren schreibt: Offenherzig, direkt und humorvoll erzählt Ulrike Folkerts von ihrem Kampf gegen innere und gegen äußere Widerstände.
Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 20 – 32,50 Euro
Theaterstübchen geht fremd
Michael Wollny: Solo 2022
Blick nach innen: Wollny widmet sich mit Solo-Klavieralbum „Mondenkind“ und der dazugehörigen Tournee der Königsdisziplin des Jazz. In der Fülle der musikalischen Formate Michael Wollnys, von Duo über Trio bis zu Orchesterprojekten, waren Solopiano-Konzerte und -Aufnahmen bislang eine echte Seltenheit. Kaum mehr als ein- bis zweimal pro Jahr trat Michael Wollny allein auf. Und mit dem Album „Hexentanz“ erschien 2007 die bislang einzige Soloeinspielung – jedoch weniger im Sinne des klassischen Solopianos, sondern vielmehr als ein atmosphärisches Studioexperiment.
Freitag, 11. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 38 / 45 / 50 Euro
Leselust mit dem JUST+
Diesen Monat: Unterwassergeschichten
Für Kinder von 3 bis 6 Jahren
„Es war einmal…“ Einmal im Monat lesen Ensemblemitglieder des Schauspiels und des JUST+ aus Lieblingskinderbüchern vor und laden dazu ein, mit einzutauchen in die wunderbare Welt der Bücher.
Samstag, 12. März, 15.30 Uhr, TiF–Foyer
Resonanzboden 154 – TANZ_KASSEL stellt sich vor
Mit Mitgliedern von TANZ_KASSEL
Tänzer:innen der sich neu formierten Company sind zu Gast bei der 154. Ausgabe des Resonanzbodens der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e. V.
Moderation: Monika Gerke-Heine
Montag, 14. März, 19.30 Uhr, Opernfoyer
Theaterstübchen geht fremd
Cécile McLorin Salvant with Sullivan Fortner
Die New York Times nannte sie „the finest jazz singer to emerge in the last decade”, als Cécile McLorin Salvant 2010 den ersten Preis bei der Thelonious Monk Competition gewann, dem vermutlich bedeutendsten Jazz-Wettbewerb der Welt. Seither scheint sie ein Abonnement auf Grammys zu haben, vier ihrer fünf Alben wurden nominiert, dreimal erhielt sie die Trophäe als beste Jazzsängerin. Die Tochter einer Französin und eines Haitianers wuchs in Miami auf und erhielt zunächst eine klassische Ausbildung. In Aix-en-Provence studierte sie Jura sowie klassischen und barocken Gesang. Doch dann siegte der Jazz, namentlich Sarah Vaughan ist ihr großes Vorbild. Bei ihrem Gastspiel im TiF ist sie ganz intim im Duett mit dem Pianisten Sullivan Fortner zu erleben.
Samstag, 19. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 30 – 45 Euro
Udo Wachtveitl & Boum Percussion in David Foster Wallace’ „Schrecklich amüsant. Aber in Zukunft ohne mich“
Eine siebentägige Luxuskreuzfahrt in der Karibik – für David Foster Wallace kommt eine solche Reise dem Vorhof zur Hölle gleich. Allerdings: In Zuckerguss verpackt. Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Literatur, seinen festen Platz in der Geschichte hat er vor allem wegen seiner Romane. Anders als in Europa aber hat sich David Foster Wallace in den USA auch durch seine Essays und journalistischen Texte einen Namen gemacht. Zu den bekanntesten zählt seine Kreuzfahrt-Reportage, in der er stilistisch faszinierend „die Soziologie eines Kreuzfahrtschiffs seziert“ (NZZ). Im Auftrag von Harpers Magazine hatte er sich an Bord eines Luxusliners begeben und ist von Key West aus mit 2.000 Landsleuten in See gestochen. Er hat „sacharinweiße Strände gesehen und Wasser von hellstem Azur, blasslila Hosenanzüge, Sakkos von menstrualem Rosa, braun-violette Trainingsanzüge und erwachsene US-Bürger, die am Info-Counter wissen wollten, ob man beim Schnorcheln nass wird.“
Eine Realsatire, bei der man Tränen lacht, und bei der einem das Lachen gleichzeitig im Hals stecken bleibt. Beobachtungen aus der Vor-Corona-Zeit, bei denen man sich dabei ertappt, so manche pandemiebedingte Einschränkung neu zu bewerten.
Sonntag, 20. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Eintritt: 20 – 38 Euro
Musik • Theater • Gesellschaft
Gesprächsreihe mit Frieder Reininghaus und Gästen
Auch im März lädt Frieder Reininghaus wieder einen ausgewählten Gast zur Diskussion. Um Geschichte und Gegenwart geht es diesmal anhand des populärsten Musiktheaterwerks überhaupt: Brechts und Weills „Die Dreigroschenoper“.
Dienstag, 22. März, 19.30 Uhr, Opernfoyer Eintritt 15 Euro
Jazz im TiF: Duo LOXODON_PRISMA
Nathan Ott (Drums) und Tal Arditti (Gitarre) D / ISR
An der Schnittstelle von Komposition und Improvisation, zwischen pulsierender Polymetrik und kosmischen Klang-Plateaus, erschließt das Duo LOXODON_PRISMA ein weit gefächertes musikalisches Spektrum. Elastisch und flexibel navigieren Nathan Ott und Tal Arditti durch unkonventionell strukturierte Landschaften, ohne an Bodenhaftung zu verlieren.
Dem außergewöhnlich instrumentierten Unternehmen gingen intensive konzeptionelle Überlegungen voraus, die zur Vision einer (zugänglichen) improvisierten Musik führten, die ein hohes Maß kompositorischer Substanz aufweist. „Kein Ton zu viel oder zu wenig”, titelte die HNA über das Nathan Ott 4tett feat. Dave Liebmann im Mai 2019 und kam zu dem Resümee: „Großartig.”
Mittwoch, 23. März 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum Eintritt: 17 Euro / Mitgl. FKJ und erm.: 14 Euro / Schüler:innen und Studierende nur last minute Abendkasse: 8 Euro
Butler, Butch, Beyoncé: My body, my choice
Öffentlich über den Abbruch einer Schwangerschaft zu informieren, ist nicht allen erlaubt – nicht einmal digital. In der Reihe „Butler, Butch, Beyoncé“ geh es diesmal um die Geschichte des § 218, die Auswirkungen von § 219a – das sog. Werbeverbot – und sein erkämpftes Ende, das die Bundesregierung bereits verkündet hat.
Freitag, 25. März, 20 Uhr, TiF–Foyer
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