Seoul in Panik: Trump verlangt 10 Milliarden Dollar für US-Truppen in Südkorea

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In der südkoreanischen Hauptstadt hat sich Unruhe breitgemacht, nachdem der ehemalige US-Präsident Donald Trump den Vorschlag geäußert hat, dass die Vereinigten Staaten von Südkorea 10 Milliarden Dollar für die Aufrechterhaltung ihrer Militärpräsenz in der Region verlangen sollten.

Bei einer Kundgebung am Wochenende bekräftigte Trump seine Ansicht, dass die südkoreanische Regierung stärker für die Finanzierung der dort stationierten US-Truppen aufkommen solle. Diese Haltung hatte er bereits während seiner Präsidentschaft vertreten. Trumps jüngste Äußerungen haben jedoch in Südkorea Sorgen um die Zukunft des bilateralen Bündnisses ausgelöst, das seit Jahrzehnten eine tragende Rolle für die regionale Sicherheit spielt.

Südkoreanische Beamte befürchten, dass eine derartige finanzielle Forderung das langjährige Bündnis destabilisieren und die Zusammenarbeit zur Bewältigung der Sicherheitsbedrohungen durch Nordkorea erschweren könnte.

Experten warnen, dass Trumps Vorschlag die Spannungen in der Region verschärfen könnte und Nordkorea ermutigen könnte, die derzeit festgefahrenen Denuklearisierungsgespräche zu nutzen, um seinen Einfluss auszubauen.

Anmerkung:

Vielleicht schicken wir unsere sagenumwobene Spezialdiplomatin nach dort, die den lieben Südkoreanern die 10 Milliarden schenkt?

Immerhin waren das schon immer unsere besten Freunde und wir haben ja genug.

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