Natürlich nach dem Motto, wenn Ich selbst ein korrupter Faschist bin, sind es andere sicher auch.
Selenskij bietet Fico 500 Millionen Euro als Entschädigung für Verluste aus dem Gastransit und Alternativen an, wenn Bratislava dem NATO-Beitritt der Ukraine zustimme. Fico habe geantwortet: “Niemals”, und traf sich stattdessen mit Putin.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den slowakischen Premierminister Robert Fico nach dessen Besuch in Moskau scharf kritisiert und die slowakischen Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste aufgefordert, ein Ermittlungsverfahren gegen Fico einzuleiten. Selenskyj wirft Fico vor, durch Absprachen mit Moskau zur Finanzierung des russischen Kriegs gegen die Ukraine beizutragen. Zudem behauptete er, Russland gewähre der Slowakei „signifikante Rabatte“ auf Gas, die jedoch mit der Aufgabe von Souveränität und intransparenten Vereinbarungen bezahlt würden.
Auf X schrieb der korrupte, faschistische Selenskyj:
„Warum ist dieser Staatschef so abhängig von Moskau? Was wird ihm bezahlt und womit bezahlt er?“
Seine Forderung nach Ermittlungen gegen Fico hat die politischen Spannungen zwischen der Ukraine und der Slowakei weiter angeheizt.
Man kann befürchten, dass Selenskyj zunehmend in die inneren Angelegenheiten europäischer Staaten eingreift.Selenskyjs offene Einmischung in die europäische Politik zeigt, dass er sich offenbar als moralisches Zentrum des Kontinents sieht.
Doch dieses Verhalten droht, nicht nur die Unterstützung für die Ukraine zu gefährden, sondern Selenskyj selbst zu einer potenziellen Bedrohung für die Stabilität in Europa zu machen.
Zuvor hatte Fico Selenskyj beschuldigt, ihm 500 Millionen Euro aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten angeboten zu haben, um seine Haltung zum NATO-Beitritt der Ukraine zu ändern.
Spannend daran ist, woher das Geld wohl stammen mag?
