Schade drum – Der Oskarfilm aus der Ukraine lügt bewusst

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Überall wird er erwähnt, der tolle Film der ARD, der die Grauen so richtig und echt zeigt.

Leider ist er nicht mehr als ein Propagandafilm für das erbärmliche Nazi-Regime aus KIEW.

Im Propagandafilm wird beispielsweise eine schwangere Frau gezeigt, die hochschwanger rausgetragen wird.

Das ganze passiert auf der Flucht vor den ach so bösen Russen.

Interessantes Detail dabei ist, dass die Schwangere ihr Kind geboren hat und nach Russland geflohen ist vor den Ukrainern.

(Das wird bestimmt die sogenannte Postpartale Psychose gewesen sein)

Die gute Dame kam gar nicht aus ihrem Wahn heraus und behauptete weiterhin die Ukrainer wären Schuld und gab auch noch ein Interview hierzu.

Der für die ukrainische Propaganda extra von der ARD abgestellte Vasili Golod, sieht das natürlich komplett anders als die verwirrte Dame.

Schließlich und unendlich postet er jeden Tag irgendwelche solcher Sachen und verschweigt gerne seine Aufenthalte in ***** Sterne Hotels auf Kosten der Zwangs- Rundfunkgebührenzahler.

Schade, dass sich das Komitee für die Verleihung des Oskars nicht richtig informiert hat oder sich nicht richtig informieren wollte.

Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit und mit der haben es unsere selbsternannten Qualitätsmedien nicht so sehr.

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