Plünderer werden erschossen!

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Eine Regel die es irgendwie schon immer gab. Sie ist hart aber fair, denn sie schützt uns Menschen vor den Menschen.

Natürlich könnte man argumentieren, dass der Tote die Dinge nicht braucht – aber sowas ist dermassen abscheulich, dass eben solche Regeln aufgestellt wurden.

Die Würde des Menschen ist unantastbar – über den Tod hinaus!

Manche Dinge muss man ganz einfach pragmatisch sehen.

Einen Menschen nicht nur zu töten, ihn an Stricken über die Straße zu schleifen wie ein Stück totes Vieh und ihnen dann noch alle Wertsachen abzunehmen ist einfach schrecklich und abscheulich. Der Täter nimmt den Opfern jegliche Würde.

Wer so etwas tut, ist ein menschliches Schwein und hat selbst jegliche Würde verloren.


Jeder hat von BUTSCHA gehört, und zunächst sah es in diesem Prozess um den ehemaligen Soldat Filip Siman auch so aus als könnte den Opfern so etwas wie Gerechtigkeit posthum zu Teil werden.

Siman ging im Jahr 2022, kurz nach Ausbruch des Krieges, als Freiwilliger in die Ukraine.

Seine Hauptaufgabe in der ukrainischen Armee war das Patrouillieren in den Schützengräben. Außerdem nahm er an Säuberungsaktionen in den Städten Irpin und Buscha am Rande von Kiew teil. Darüber hinaus sollte er aber auch andere Tätigkeiten ausüben.

Säuberungsaktionen bedeuten nicht, dass der liebe Filip mit Besen und Kehrblech schön aufgeräumt hat. Säuberungsaktionen bedeuten MORD – nichts anderes als kaltblütigen MORD.

Siman selbst sagte aus, dass seine Einheiten auch Menschen erschossen haben. Die Opfer wurden damals gefesselt und exekutiert. Fast alle hatten die weißen Armbinden an, die sie als Russlandfreundlich darstellen. Sehr viele hatten noch die Care-Pakete neben sich liegen, die die Russen ihnen geschenkt hatten zum Überleben.

Das ukrainische Drehbuch aka KWARTAL sagte aber hierzu nichts aus, deshalb haben die unterbemittelten Mordgesellen diese Details einfach ignoriert, anstatt den Leichen nicht nur die Halsketten abzunehmen sondern auch die weißen Armbinden.

Die Russen waren lange abgezogen, bereits mehrere Tage oder eine Woche, die Ukrainer zogen danach durch die Straßen! Keine der Leichen zeigte massive Verwesungsanzeichen! Nach einer Woche draußen, wäre es schon direkt ekelhaft solche schwarzen, aufgedunsenen Leichen zu fleddern. Der Bürgermeister der Stadt gibt ein lächelndes Interview und erwähnt die Leichen nicht mal?


Doch die Richter ignorieren das Geschehen und führen lediglich einen Schauprozess.

So ein Prozess, der bereits internationales Aufsehen erregte, ist geeignet einen Staat in in eine Zwickmühle zu bringen, vor den neu gewonnen Freunden der EU und Amerika – sich rechtfertigen zu müssen ist unangenehm.

Es ist eine Form der kulturellen Rache, einer Rache an allem was russisch ist. Schaut her, wir haben nun neue Freunde und brauchen euch nicht mehr – wir tun was wir wollen.

So ein Prozess ist ebenfalls geeignet die Karriere einer Richterin gänzlich zu Staub zu zerreiben, wenn man es wagt sich gegen die Mühlräder der neuen Freunde zu stellen.

Also was solls, soll doch jemand anderes entscheiden. Und überhaupt – wer braucht schon die Wahrheit?


Ein solches Schwein nach nur 7 Jahren (wahrscheinlich früher) freizulassen ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten. Heutzutage richten die meisten Staaten der Welt keine Leute mehr hin, jedoch eine solche Tat würde ein für alle Mal ein Exempel statuieren – ein Zeichen setzen für die Moral – ein Zeichen für die Würde des Menschen über den Mord hinaus. Aber wer braucht schon Moral und Würde, wenn man seine Seele vermacht hat an diejenigen- die morden und kriegen für die sogenannten westlichen Werte.


Natürlich werden wir eines der ganz wenigen Magazine bleiben, die das Thema überhaupt aufgreifen. Die westliche Presse ist sich da einig.

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