Nordhessische Busunternehmen setzen in Krise weiter auf Kontinuität mit NVV – ÖPNV wichtiges Standbein für die Zukunft der Unternehmen

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Mit weitgehend stabilen Busfahrplänen, geringen, aber planbaren Einschränkungen reduziert der Nordhessische Verkehrsverbund gemeinsam mit den Landkreisen aktuell die Auswirkungen auf die Vielzahl der vor allem mittelständischen Busunternehmen. Dadurch wird dafür gesorgt, dass in der ganzen Region vor allem in den ländlichen Bereichen ein verlässliches Angebot trotz Kontakteinschränkungen und Mindestabstand angeboten werden kann.

Stellvertretend für die nordhessischen Firmen im Landesverband hessischer Omnibusunternehmen (LHO) begrüßt Bernd Frölich, Geschäftsführer der Fa. Frölich und Vorsitzender des LHO-Ausschusses ÖPNV-Nord, diese Anpassungen angesichts der Corona-Krise: „Wir sind sehr froh, dass wir ein einheitliches Vorgehen haben. So können wir gut planen und müssen keine größeren Ausfälle bei den Verträgen mit dem NVV befürchten. Das wird langfristig unseren Unternehmen helfen, die Existenz und die Arbeitsplätze abzusichern und zu erhalten. Der NVV bietet so ein verlässliches, finanzielles Standbein.“

Die knapp 25 Unternehmen aus der Region, davon etwa 20 private, mittelständische Unternehmen, müssen zurzeit vor allem von den Verträgen mit dem NVV und den nordhessischen Landkreisen leben. Das Reisegeschäft ist komplett weggebrochen. In den nordhessischen Landkreisen gibt es Einschränkungen nur, wenn es aufgrund von Personalengpässen zu Ausfällen von Busfahrten kommt.                                               

Frölich-Reisen


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