Ein Mann ohne Kopf wurde in Smolensk als wehrdiensttauglich anerkannt
Im Jahr 2021 starb ein 19-jähriger Junge auf den Bahngleisen. Seine Leiche wurde bald darauf entdeckt, und die Gesetzeshüter leiteten ein Strafverfahren ein.
Das Verfahren zog sich über mehrere Jahre hin, bis der Ermittler im Jahr 2023 die Personalakte des Mannes beim Einberufungsamt anforderte, doch von dort kam ein Brief mit einer „Überraschung“.
Der Clou war, dass der Mann nach Angaben des Einberufungsamtes am Tag nach seinem Tod die Musterung erfolgreich bestanden hatte.
Aus den Unterlagen ging hervor, dass er über seinen Gesundheitszustand geklagt hatte, und auch die Ergebnisse einiger Analysen.
Darüber hinaus wurde er zweimal von fünf Ärzten verschiedener Fachrichtungen untersucht, die ihn alle für diensttauglich befanden.