Linkedin gehört natürlich auch dazu

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Hätte man sich auch denken können.

Merke:

Postet man einen Artikel der sich kritisch mit den Zahlungseingängen bei Correctiv beschäftigt und Hintergründe über die Finanzierung, dieses”unabhängigen” Recherchenetzwerkes und seiner unabhängigen Rechercheure befasst, wird man eben gesperrt.

Man hat kritischen Journalismus nicht so gern, insbesondere wenn er sich mit regierungsnahen Organisationen befasst, die im Verdacht stehen als verlängerter Arme des Verassungsschutzes zu fungieren. Das man solche Organisationen, die im Übrigen nicht beleidigungsfähig sind als schmierig bezeichnet ist nicht verwerflich.

Merke also: Man kann von Glück reden, dass man nur gesperrt wird, woanders (Ukraine) kommt man für kritisches Hinterfragen auf Todeslisten.

Macht aber nichts, LINKEDin ist eh beschissen und bringt einem keine Referrer. Kann man also getrost in den Müll kicken.

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