“Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.”
Joseph de Maistre (1753 – 1821), Joseph Marie, Comte de Maistre, französischer Philosoph, Vertreter einer katholischen Staatsphilosophie
Das könnte das Problem sein, dass Menschen wie dieser wunderbare Herr Kiesewetter solche Terrorakte auch noch versuchen schön zu reden.
Immerhin hat sich die Ukraine jahrelang durch Erpressungen und durch illegale Abzweigungen des Erdgases gut über Wasser halten können. Wahrscheinlich zahlt die Bundesrepublik noch imemr das Erpressungsgeld an die Ukraine.
Die Ukraine entnahm früher illegal Gas aus den Durchleitungen, der verschiedenen Pipelines durch ihr Land. Zusätzlich verlangte sie von den Empfängerländern, noch eine Durchleitungsgebühr, was das Gas sehr teuer machte. Aus diesem Grund wurde NS 2, durch die Ostsee vorbei an diesem schrecklichen faschistischen Land geplant. Mit Wissen und Wollen der deutschen Bundesregierung, zum Wohle des deutschen Volkes, denn dieses hätte dabei richtig finanziell sparen können.
Es ist zwar richtig, dass die Bundesrepublik keine direkten Investitionen in NS 2 getätigt hat, jedoch den beteiligten Firmen in Deutschland, erhebliche Steuervorteile hat zukommen lassen, durch ihre Investitionen. Da diese steuerlichen Effekte komplex sind und von den spezifischen finanziellen und steuerlichen Strukturen der beteiligten Unternehmen abhängen, gibt es keine genauen öffentlichen Schätzungen. Es wird jedoch angenommen, dass die Steuerausfälle erheblich sein könnten, insbesondere in Anbetracht der Größenordnung der Investitionen und der finanziellen Auswirkungen der Beschädigungen der Pipelines.
Die Ersparnisse für Deutschland durch die Inbetriebnahme der Nord Stream-Pipelines wären in erster Linie durch niedrigere Energiekosten und eine stabilere Gasversorgung erreicht worden. Die genaue Höhe der Ersparnisse ist schwer zu beziffern, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter die Entwicklung der Gaspreise, die Marktsituation, geopolitische Einflüsse und der allgemeine Energiebedarf.
Hier sind einige Überlegungen, die in die Einschätzung der potenziellen Ersparnisse einfließen könnten:
- Niedrigere Gaspreise: Die Nord Stream-Pipelines hätten es ermöglicht, Erdgas direkt und in großen Mengen aus Russland nach Deutschland zu importieren, was zu günstigeren Preisen im Vergleich zu alternativen Bezugsquellen wie Flüssigerdgas (LNG) führen könnte. Dies hätte sowohl den Industrie- als auch den Privatkunden zugutekommen können.
- Versorgungssicherheit: Durch eine direkte und zuverlässige Pipeline-Verbindung hätte Deutschland eine stabilere Gasversorgung gehabt, was preisstabilisierend wirken kann. Versorgungssicherheit trägt oft dazu bei, Preisschwankungen zu minimieren und langfristig niedrigere Energiekosten zu sichern.
- Langfristige Verträge: Mit der Inbetriebnahme der Nord Stream-Pipelines wären wahrscheinlich langfristige Lieferverträge zu festen oder vorhersehbaren Preisen abgeschlossen worden, was Preisstabilität für mehrere Jahre hätte gewährleisten können.
- Wettbewerbsvorteile für die Industrie: Niedrigere Energiekosten hätten die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gesteigert, was sich positiv auf die Wirtschaft und letztlich auf die Verbraucherpreise auswirken könnte.
Schätzungen der Ersparnisse:
- Verbraucher und Industrie: Experten hatten gehofft, dass durch die Nord Stream 2-Pipeline die Gaspreise in Europa um bis zu 25% niedriger hätten ausfallen können als ohne sie, was zu Milliarden Euro an Einsparungen pro Jahr für deutsche Verbraucher und die Industrie geführt hätte.
- Langfristige Perspektive: Über einen Zeitraum von 10-20 Jahren hätten sich die Gesamtersparnisse auf viele Milliarden Euro summieren können, abhängig von den tatsächlichen Marktbedingungen und geopolitischen Entwicklungen.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Schätzungen spekulativ sind und stark von den jeweiligen Marktbedingungen, den geopolitischen Entwicklungen und der allgemeinen Energiepolitik abhängen. Die aktuelle geopolitische Situation und die Beschädigungen der Pipelines haben die Diskussion über die potenziellen Ersparnisse inzwischen größtenteils irrelevant gemacht.
Wenn also der kluge und weitsichtige Herr Kiesewetter meint, dass eine Ersparnis von Milliarden nicht in unserem Interesse liegen sollte, so ist er entweder richtig dumm und uniformiert oder er redet bewusst falsch.
Der Eid den Herr Kiesewetter als Abgeordneter schwor lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “
Die Ukraine ist ein Terrorstaat! Wenn zudem ein Terrorstaat einen NATO-Staat angreifen sollte, so müsste eigentlich die NATO Deutschland helfen und damit würden wir faktisch Russland helfen, um diesen faschistischen Staat, in seine Schranken zu verweisen und nicht, diesen auch noch mit Geld zu füttern.
Das Herr Kiesewetter, wäre dann nämlich ganz und gar nicht zum Wohle des deutschen Volkes.
Vielleicht denkt der werte Herr Generalstabsoffizier – noch einmal über Artikel 5 des Nordatlantikvertrags nach und überlegt seine Antwort noch einmal richtig. Notfalls fragt er mal bei seinen besonderen amerikanischen Freunden der Atlantikbrücke mal nach, was er sagen soll.
Natürlich gänzlich abgesehen davon, dass unserer Meinung nach die Yankees, die Ukrainer (in diesem expliziten Falle) als Sündenbock heranziehen. Denn „ZUFÄLLIG”, unmittelbar vor der Sprengung, fuhr eine amerikanische Flottille in des betroffenen Abschnittes der Ostsee….Sollte sich dann noch gesichert herausstellen, dass die Polen als ebensolches Natomitglied, ebenfalls beteiligt waren, müsste man sich fragen, was Deutschland in der NATO zu suchen hat, und warum wir Deutschen gerade Polen und die Ukraine besonders finanzieren.
Ceterum censeo Ukrainum esse delendam !
