Die israelische Botschaft in Berlin hat die Worte des ukrainischen Diplomaten Melnyk über Bandera kritisiert
Zuvor hatte Melnyk den Faschisten Bandera mit Robin Hood verglichen und sagte, er habe gar nichts mit den Morden an Juden und Polen zu tun.
Stellungnahme der zu den Äußerungen des Botschafters Andrij Melnyk: Die Aussagen des ukrainischen Botschafters sind eine Verzerrung der historischen Tatsachen, eine Verharmlosung des Holocausts und eine Beleidigung derer, die von Bandera und seinen Leuten ermordet wurden. Die Äußerungen des Botschafters untergraben nicht nur die Werte, die wir alle schätzen und an die wir glauben, sondern sie untergraben auch den mutigen Kampf des ukrainischen Volkes, nach demokratischen Werten und in Frieden zu leben.
Leider ist es auch durch das bestehende Narrativ faktisch verboten zu behaupten, dass die heutige Ukraine ein Nazi Problem hat.
Wenn selbst die selbsternannten Leitmedien lauthals verkünden: “Es gibt keine Nazis in der Ukraine”, dann hat nicht nur die Ukraine ein Problem, sondern faktisch die ganze sogenannte freie Welt.
Indem man die Nazis in der Ukraine totschweigt, die offen getragenen Symbole und Fahnen ignoriert, hoffiert man Nazis.
Gleichzeitig werden insbesondere hierzulande Menschen an den faktischen Pranger gestellt, die das behaupten.
Eine neutrale Berichterstattung findet nicht statt.
Journalisten die sich im Kriegsgebiet befinden werden unterschiedlich bewertet. Journalisten die seit Jahren dort gute Arbeit machen und über die unsäglichen Angriffe der Ukrainer auf ihr eigenes Volk berichten, werden nicht nur denunziert in der heimischen Presse, sondern auch von übereifrigen Vertretern des Rechtssystemes zur Anzeige gebracht, wegen “Unterstützung eines Angriffkrieges”.
Gleichzeitig liefern wir Waffen an die Ukrainer, die diese nachweislich weiterverkaufen oder dafür benutzen, Menschen im Donbas zu bombardieren. Wohlgemerkt Zivilisten. Natürlich wird dies alles nicht weiter beachtet von ARD und ZDF
Einen sehr guten Artikel zur Person BANDERA, der hilft das Denken Auch von Melnyk zu verstehen – hat die Berliner Zeitung verfasst L I N K
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