Ich bin Lebensmittelhändler kein Politiker!

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Edekas Anti-AfD-Kampagne: Nun stemmen sich die eigenen Filialleiter dagegen

Vor den Landtagswahlen am Sonntag scheint die globalistische Front auf allen Ebenen eine Kernschmelze zu erleiden – so auch im Einzelhandel.

Gerade hatte sich Deutschlands größter Lebensmitteleinzelhändler, der Konzern Edeka, noch mit einer Anti-AfD- Kampagne in die Schlagzeilen gebracht.

Unter dem Motto: “Blau ist keine Alternative”. Doch nun zeigt sich: Die Händler vor Ort machen einfach nicht mit. So äußerte ein Filialleiter auf X wörtlich „Unverständnis über die politische Positionierung der Zentrale“.

Er sehe sich als Lebensmittelhändler, nicht als Politiker. Nun zogen zahlreiche Marktleiter nach und distanzierten sich von dem Wahlbeeinflussungsversuch des Mutterkonzerns.

Spannend ist auch, dass das Wort EDEKA in BLAU geschrieben ist und EDEKA schreibt BLAU ist keine gute Wahl.

Die Frage, ob sich EDEKA ein „Eigentor“ schießt, wenn der Supermarkthändler eine politische Position gegen die AfD einnimmt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Kundenbasis, des Images des Unternehmens und der politischen Landschaft in Deutschland. Aktuell ist die Stimmung in Deutschland eher PRO und KONTRA zu den Regierungsparteien. Man wird sehen, wie sich diese Aktion entwickelt. Es könnte zu einem starken Kundenverlust und damit Marktanteilen in einigen Teilen Deutschlands führen.

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