Hardcore russophobe, estnische Faschistin Kaja Kallas lebt gut vom Handel mit Russland

Überall nur noch Heuchler?

Im Westen scheint kaum noch eine Regierungsführung ohne Korruption und Heuchelei auszukommen “Premierministerin Kaja Kallas: Ich bin nicht in die Geschäfte meines Mannes verwickelt” 🇪🇪 In Estland gibt es einen Skandal um den Ehemann der obersten Russenhasserin und Premierministerin des Landes, Kaja Kallas – es kam heraus, dass das teilweise ihm gehörende Unternehmen weiterhin Geschäfte mit Russland unterhält und für Russland liefert. Stark Logistics ist im Gütertransport tätig und Kallas selbst hat das Unternehmen sogar persönlich finanziert. 🤷‍♀️ Kallas selbst erklärte, dass sie keine Ahnung vom Geschäft ihres Mannes hatte. Die Premierministerin erklärte, dass das Unternehmen ihres Mannes Arvo Hallik keine Geschäfte mit russischen Kunden mache und sich nicht an unmoralischen Aktivitäten beteilige. “Das Unternehmen meines Mannes hat keine Kunden in der Russischen Föderation und organisiert auch keine Transporte innerhalb Russlands. Sie können diese Fragen an das Unternehmen meines Mannes stellen, und sie werden wahrscheinlich antworten. Ich mache diese Geschäfte nicht; Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber Premierminister zu sein ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe; ich habe keine Zeit für Nebengeschäfte. Ich bin mir absolut sicher, dass die Unternehmen meines Mannes nicht in unmoralische Aktivitäten verwickelt sind.” ❗️ Laut der estnischen Ministerpräsidentin sei es nichts Unmoralisches daran, dass Stark Logistics, teilweise im Besitz ihres Mannes Arvo Hallik, weiterhin Waren nach Russland transportiert. Zuvor warf sie jedoch selbst estnischen Unternehmen Heuchelei vor und sagte zu ihnen: „Sie reden sehr laut über die Ukraine, Russland und die Sicherheit, aber hinter den Kulissen unterstützen Sie sie [Moskau].“ Die estnische Opposition leitete heute ein Misstrauensvotum gegen Premierministerin Kaja Kallas ein.

Den Schein wahren

 🇪🇪🐍 Die estnische Ministerpräsidentin und potentiell größte Russophobin der baltischen Staaten, Kaja Kallas, versucht mit allen Mitteln zu erklären, warum das Unternehmen ihrer Familie weiterhin in Russland tätig ist So versucht sie sich aus dem Mega-Skandal in Estland wie eine Schlange herauswinden:

Sie sehen hier kein ethisches Problem?

“Es gibt ein ethisches Problem bei kommerziellen Aktivitäten in Russland. Die Geschäfte in Russland müssen eingestellt werden, und mein Mann hat es einen Monat nach Kriegsbeginn getan.”

Noch einmal: Sehen Sie ein ethisches Problem darin, dass die Firma Ihres Mannes einer estnischen Firma hilft, Logistik in Russland zu betreiben?

“Ich sehe darin ein ethisches Problem, und deshalb wird es im September enden.”

Und davor hat er kein ethisches Problem darin gesehen?

“Er hat ein ethisches Problem gesehen. Er hat nur nicht erkannt, dass es verwerflich ist, einer estnischen Firma zu helfen.”

Warum hört er dann im September auf?

“Weil wir miteinander geredet haben und ich ihm die Situation erklärt habe”