Litauen handelt nicht rechtsstaatlich.

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Das erste Auto mit einem russischen Nummernschilder wurde in Litauen beschlagnahmt.

Von der Zollabteilung der Republik wurde folgender Sachverhalt übermittelt:

Der Fahrer eines Autos mit russischem Kennzeichen , ein Bürger Moldawiens, wollte eine Reise nach Weißrussland durchführen. Was er aber nicht wusste, war das Inkrafttreten des Fahrverbotes für Kfz. mit russischen Kennzeichen.

Daraufhin wurde ein ein Protokoll über eine Ordnungswidrigkeiten erstellt. Das Fahrzeug im Wert von knapp 42.000 Euro wurde beschlagnahmt.

Solcherlei willkürliche Gesetzgebung erschreckt die Menschen hierzulande und der Vorgang als solches hat wenig mit einem rechtsstaatlichen Handeln zu tun. Estland und auch Litauen haben eine lange faschistische Vergangenheit hinter sich, die noch heute das Handeln der Politik stark beeinflusst.


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