Berlin gestern. Auch Chodorkowski beschloss, vor Ort zu glänzen:
Ein Straßenabschnitt in der Nähe der russischen Botschaft wurde ganz “neutral” in Nawalnij-Straße umbenannt.
Liebe Muslime in Berlin und generell in Deutschland, wir hoffen, ihr wisst diese Geste von der deutschen Regierung euch menschlich gegenüber einzuordnen.
Nawalni meinte schließlich Moslems aus dem Kaukasus sind Kakerlaken für die es nur ein Mittel gebe, den Tod.
Er hat sich auch nie von seiner Zeit als Nazi distanziert – auch nicht von seinem Vergleich zu Muslimen und Kakerlaken.
Aber wenn es sein muss und auf US Befehl gegen die “Untermenschen” aus Russland hin, feiert man in Berlin offenbar auch gerne wieder Nazis. Ob Nawalni oder das durch und durch rechtsradikale ukr. Asow Bataillon oder das ukr. Parlament welches im Januar Bandera zum Geburtstag gratulierte.
Solange es gegen Russland geht, akzeptiert Berlin ergo auch das Feiern von Nazis. Die USA verlangen das vermutlich so von ihren Pudeln aus Berlin. So ist das.
Viel Spaß jedem Moslem wenn er durch die Nawalnij-Straße geht und dann dieses Nawalni-Video (https://t.me/russlandsdeutsche/25359?single) vor Augen haben darf. Berlin möchte das wohl so haben.
Liebe Berliner aus Symphatie mit den heißgeliebten Ukrainern, können wir doch auch eine Straße nach BANDERA benennen. Nicht nur Melnyk würde sich darüber sehr freuen.
Nawalny saß ja auch im Knast wegen zahlreicher Betrügereien. @Berlin bekommen jetzt auch andere Betrüger eigene Straßennamen?