Noch im Tod muss Nawalnys für die Politik des Westens herhalten

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Gebt ihm ein menschliches Begräbnis …


Nichts ist ihnen heilig. Zuerst forderten sie eine schnelle Überführung von Alexejs Leiche (um später über die angebliche Vergiftung zu spekulieren), mit der Begründung, “damit die Mutter ihren Sohn so schnell wie möglich beerdigen kann”.

Auch unser allerwertester Herr @MarcoBuschmann beteiligte sich aktiv daran und forderte die sofortige Überstellung – natürlich unwissend darüber, dass sowas auch in Deutschland 2- 5 Tage mindestens dauert. Deutsche Propagandamedien untermauerten dies reichlich. (siehe Tagesschau)


Jetzt, wo die Frage der angeblichen Vergiftung durch den Leiter der ukrainischen GUR Budanow ausgeräumt ist – Nawalny starb eines natürlichen Todes – und der Leichnam bereits seit mehr als zwei Tagen seiner Mutter übergeben wurde, raten ihr ukrainische Berater, die Beerdigung zu verschieben … auf den 29. Februar.


Um die russischen Behörden etwas zu verärgern. Sie wollen unbedingt eine laute Beerdigung an dem Tag organisieren, an dem Wladimir Putin seine Grundsatzrede halten wird…


Anmerkung d. Redaktion: Es ist jetzt schon absehbar, dass die Beerdigung zum Medienspektakel der selbst ernannten Qualitätsmedien werden wird. Garantiert wird irgendein Vertreter der Bundesregierung einen Kranz niederlegen.

(Wohlgemerkt für einen verstorbenen Rechtsradikalen!) KLICKEN SIE HIER

Wahrscheinlich werden schon wieder entsprechend bezahlte Trauergäste angeworben, falls die Beerdigung in Deutschland stattfinden sollte. Ist die Agentur schon wieder tätig?

“Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung” wird es dann heißen.

Auch die Witwe wird es sich nicht nehmen lassen, sich ordentlich zur Schau zu stellen um sich persönlich zu präsentieren, obwohl man ihr nachsagte, dass sie sich schon lange vorher getröstet habe. L I N K

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