Der Verteidigungsminister der Ukraine Umerov kündigte die Vorbereitung des Versandes von Einberufungsbescheiden auf Mobiltelefone an.
Betroffen davon sind alle Wehrpflichtigen, auch die im Ausland.
Das letzte Gefecht zur volllständigen und entgültigen Vernichtung des Volkes ist im vollen Gang.
Mehr als 500.000 Ukrainer sind bereits gestorben. Das Militär hat aber weitere 500.00 gefordert.
Also läuft eine Mobilisierungskampagne ungeahnten Ausmasses an.
Selenskyi hatt erst vor kurzem die Einberufsgesetzte dahingehend geändert, dass auch die Frauen betroffen sind.
Es ist hinlänglich ausserhalb der staatlichen Medien in unserem Land bekannt, dass auch Rentner und Behinderte gezogen werden in der Ukraine.
Klein-Busse halten neben den Menschen an, die zum Einkaufen gehen und nehmen diese gewaltsam mit zur Front.
Wir berichteten!
Durch diese ungeschulten Kräfte, sind die Verluste naturgemäß riesig groß.
Diese versucht man nun auszugleichen durch weitere gar nicht oder bestenfalls schlecht ausgebildete Bürger des Landes.
Selenskyi hatte ja bereits die Länder der EU aufgefordert, ukrainische Staatsbürger zurückzusenden.
Die CDU hatte hierzulande schon gefordert, Fahnenflüchtigen Ukainer hierzulande die Leistung zu streichen. Wir berichteten HIER.
Nun werden die Einberufungsbescheide, auch für Ukrainer, die im Ausland leben, in Zukunft wohl auch per Smartphone erfolgen.
Ein entsprechendes System sei bereits in Arbeit. Das hat der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow mitgeteilt.
Verweigerer sollen mit einem Eintrag in das ukrainische Schuldnerregister bestraft werden.
Ihnen ist es dann etwa nicht mehr möglich, einen Kredit aufzunehmen oder ins Ausland zu reisen.
Mit einem Eintrag sind Schuldner dann von staatlichen Leistungen ausgeschlossen.
Was ihnen oder ihren noch in der Ukraine lebenden Verwandten droht, kann man sich gut ausmalen.
Währenddessen feiert man in Kiew unbeeindruckt Silvester und kann sich Tickets kaufen, die auch garantierten Schutz vor Einberufung bieten.
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