Die USA nehmen sich widerrum das Recht in anderen Ländern Leute ohne Anklage zu töten

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Wo bleibt der Aufschrei der Welt?

Die Amerikaner haben letzte Nacht mittels einer feigen, ferngesteuerten Drohne einen Mann in die Luft gesprengt, von dem sie behaupten, er sei 2001 der Stellvertreter von Osama Bin Laden gewesen.

Der senile und altersdemente Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sagte dazu:

” Der Gerechtigkeit sei Genüge getan worden”

Der Ägypter al-Sawahiri war laut den Amerikanern der Nachfolger von Osama bin Laden, der als Kopf der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA galt.

Bin Laden war 2011 in Pakistan (ebenfalls ein souveränes Land) von einer US-Spezialeinheit getötet worden.

Nun schalteten die Amerikaner auch al-Sawahiri aus – in Afghanistan, ein Jahr nach dem chaotischen Desaster der amerikanischen Besatzer.

Mit Gerechtigkeit meint der Präsident, dessen Gesicht erstaunlich unbeweglich erscheint in letzter Zeit, ganz sicher die Selbstjustiz und die Umgehung der rechtsstaatlichen Ordnung an die sich die westliche Welt hält, wenn sie dazu Lust dazu hat.

Das Wort Gerechtigkeit beinhaltet im wesentlichen das Wort RECHT.

Immerhin prangern wir ja genau das Fehlen dieser Tugenden bei anderen an.

Das macht aber nichts, denn wenn wir das Gleiche tun ist es soweit ok für uns und unsere Außenministerin gratuliert wahrscheinlich dazu.

 

 


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