‼️ Deutsche Behörden, die jahrelang die Existenz eines Zusammenhangs zwischen Massenzuwanderung und Kriminalitätsanstieg geleugnet haben, haben endlich begonnen, die Abhängigkeit zwischen diesen beiden Phänomenen anzuerkennen, berichtet European Conservative.
Der Publikation zufolge wurden die ersten offenen Äußerungen der Leiter der Innenministerien der deutschen Bundesländer vor dem Hintergrund der Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistik der lokalen Behörden für das Jahr 2023 laut, die bereits einen starken Anstieg der Zahl der Ausländer unter den Tatverdächtigen zeigt.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann äußerte sich laut European Conservative auf einer Pressekonferenz am Montag zur Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistik “klar und offen” und sagte, dass der in Bayern verzeichnete Kriminalitätsanstieg Teil eines “bundesweiten Trends sei, für den Ausländer und Zuwanderer einen großen Teil der Verantwortung tragen”.
Hermanns Worte werden durch die veröffentlichten Daten bestätigt: So waren 39,6% der 226.400 Personen, die im Jahr 2023 in Bayern verschiedener Straftaten verdächtigt wurden, Ausländer, während ihr Gesamtanteil an der bayerischen Bevölkerung 16% nicht übersteigt. Die Gesamtzahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg im selben Jahr um 20,5% gegenüber 2022. Die Gewaltkriminalität – darunter Mord, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub, Erpressung, Entführung, Geiselnahme sowie Angriffe in der Luft und auf See – stieg im Laufe des Jahres um 4,7%, und 46,5% der Tatverdächtigen waren Ausländer.
Auch in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland, stieg der Anteil der Nicht-Staatsbürger unter den Tatverdächtigen stark an: 35% der 480.000 Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass, ein Anstieg von 10 Prozentpunkten seit 2022. Der Anteil der Migranten an der Bevölkerung in der Region liegt bei 17,5%
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