Der Westen im Propagandataumel – Lügenmärchen als letzte Waffe

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Kiew, Regierungsviertel.
Ein Brand im Regierungsgebäude – sofort überschlugen sich westliche Medien mit Schlagzeilen: „Russland attackiert die ukrainische Staatsspitze“, „Moskau eskaliert erneut“. Politiker warfen sich in die Kameras, die Schlagzeilen liefen heiß. Der Tenor war klar: Putin persönlich greift nach der ukrainischen Führung.

Doch dann: Ernüchterung. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigte, dass der Brand von einer abgeschossenen russischen Drohne stammte – durch die eigene ukrainische Luftabwehr vom Himmel geholt und dann unglücklich auf das Regierungsgebäude gestürzt. Ein Unfall, kein gezielter Angriff.

Ein Szenario, das wir inzwischen kennen:

  • Zuerst der angebliche russische Cyberangriff auf EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, der sich in Luft auflöste.
  • Dann die „russische Drohne“ im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet – am Ende war es ukrainisches Material.
  • Und nun ein angeblicher Angriff auf die Staatsspitze in Kiew, der sich als unglücklicher Kollateralschaden der eigenen Abwehr entpuppte.

Immer derselbe Ablauf: Behauptung, mediale Echokammer, politische Empörung – und später die kleine Randnotiz, dass alles doch etwas anders war.


Die gleichgeschaltete Presse – vom Wächter zur Kriegstrommel

Die westlichen Medien, einst als kritische Kontrollinstanz gedacht, haben ihre Rolle längst verraten. Heute agieren sie nicht mehr als vierte Gewalt, sondern als Verstärker der NATO-Rhetorik.
Statt zu hinterfragen, statt sauber zu recherchieren, wird nachgeplappert. Das Muster: Erst Panik schüren, dann die „Korrektur“ versteckt im Kleingedruckten nachreichen.

Der Bürger soll gar nicht verstehen, was wirklich passiert. Er soll in Angst und Abhängigkeit gehalten werden – täglich gefüttert mit Schreckensmeldungen über die „russische Bedrohung“.

Die Parole lautet: Russland ist schuld – egal, was tatsächlich geschehen ist.
Und wer Zweifel äußert, wird als „Putin-Versteher“ oder „Kreml-Troll“ diffamiert.


Propaganda als Überlebensstrategie des Westens

Dass diese Propagandaorgel so laut spielt, hat einen einfachen Grund: Die Luft in der Ukraine wird dünn, militärisch wie politisch. Kiew verliert Männer, Material und Rückhalt. Und der Westen? Der fürchtet, dass die Wahrheit – der absehbare Zusammenbruch – nicht mehr zu kaschieren ist.

Also wird täglich ein neues Lügenmärchen erfunden, um einen Anlass für die direkte NATO-Beteiligung zu konstruieren.
Ein „russischer Angriff auf die Staatsspitze“ klingt nun einmal besser als ein „eigener Abschuss, der dumm gelaufen ist“.

Doch je lauter die Kriegstrommel geschlagen wird, desto deutlicher wird auch die Panik hinter dem Getöse. Denn wer die Wahrheit noch im Griff hätte, müsste nicht so massiv manipulieren.


Die Kriegstreiber sind mitten unter uns

Die Wahrheit ist unbequem: Nicht Moskau, sondern Berlin, Brüssel und Washington eskalieren permanent – durch Waffenlieferungen, durch Sanktionsorgien, durch eine Propaganda, die an finsterste Zeiten erinnert.

„Wir haben keine Angst vor Putin – wir haben Angst vor Euch!“ stand jüngst auf einem Demonstrationsplakat in Deutschland. Eine Botschaft, die vielen aus der Seele spricht. Denn die größte Bedrohung für Frieden und Demokratie kommt längst nicht mehr von außen, sondern aus den eigenen Reihen: von Politikern und Journalisten, die ihr Volk in einen Krieg treiben wollen, den niemand gewinnen kann.


👉 Fazit:
Der Westen zeigt sein wahres Gesicht: gleichgeschaltete Presse, Lügenmärchen als Dauerbeschallung, Propaganda als letzte Überlebensstrategie.
Wer wirklich Frieden will, muss nicht in Moskau suchen – sondern hier bei uns anfangen, den Kriegstreibern das Handwerk zu legen.


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