(ots) Die angenehmen Temperaturen machen wieder Lust auf mehr Bewegung und sportliche Aktivität im Freien. Ein Blick in die Wälder und Parks in Deutschland verrät dabei: Viele Menschen haben das Joggen für sich neu oder wiederentdeckt. Regelmäßiges Laufen hat viele positive Effekte auf die Gesundheit: Es regt die Durchblutung an, senkt den Blutzucker und stärkt die Immunabwehr. Doch wer am Anfang zu viel will und nicht behutsam vorgeht, riskiert schmerzhafte Verletzungen durch Über- oder Fehlbelastungen von Muskeln und Sehnen. Zudem können langjährige Läufer durch dauerhaft hohe und falsche Belastungen Arthrose entwickeln. Entscheidend ist dann, dass Betroffene möglichst schnell ärztlich versorgt werden, denn nur der Facharzt kann die korrekte Diagnose stellen und eine geeignete Therapie empfehlen. Dabei setzen viele Orthopäden und Sportmediziner zur Behandlung von Beschwerden durch Arthrose sowie bei Sehnen- und akuten Sportverletzungen auf natürliche Methoden wie die ACP-Therapie (www.acp-therapie.de). Ihre Wirkung ist schmerz- und entzündungshemmend, so dass gerade auch Läufer in vielen Fällen ihren Sport bald wieder ausüben können.
Läuferknie und Arthrose durch Sport
Eine der bekanntesten Sportverletzungen ist das sogenannte Läuferknie mit stechenden Schmerzen an der Außenseite des Kniegelenks bzw. unterhalb der Kniescheibe. Dabei scheuert die an der Außenseite des Oberschenkels zum Schienbein verlaufende Sehnenplatte über die Knochen des Kniegelenks, sodass sich das strapazierte Gewebe dort entzündet. Die falsche und übermäßige Belastung des Kniegelenks entsteht durch klassische Läuferfehler wie unzureichendes Aufwärmen und Dehnen, zu schnelle Trainingssteigerung, zu harter Untergrund oder falsches Schuhwerk.
Bei einer dauerhaft hohen Belastung, oft über mehrere Jahre, kann sich auch eine beginnende Arthrose bemerkbar machen. Hierzu beitragen können einseitige Belastungen sowie Fehlstellungen der Gelenke wie O- oder X-Beine. Sowohl der Laufanfänger als auch der erfahrene Marathonläufer sollten deshalb unbedingt darauf achten, die Gelenke behutsam an den Laufrhythmus zu gewöhnen und diese beim Lauftraining richtig zu schützen.
Heilfaktoren gegen Entzündungen und Schmerzen aus körpereigenem Blut
Bei akuten Unfällen oder schmerzhaften Verletzungen sollten die betroffenen Körperstellen ruhiggestellt, gekühlt und eventuell durch Bandagen unterstützt werden. Bei chronischen Beschwerden wie Arthrose sind es eher langfristige Maßnahmen wie Muskelaufbau und das richtige Maß an Bewegung, die zum Erfolg führen. Sowohl bei Sportverletzungen als auch bei Arthrose können Schmerzen durch eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts gelindert werden: die ACP-Therapie (www.acp-therapie.de).
ACP steht für “Autologes Conditioniertes Plasma”. Ein Arzt entnimmt hierfür eine geringe Menge Blut und bereitet es in einer Zentrifuge auf. Das hierdurch aufbereitete Blutplasma wird danach in die erkrankte Körperregion gebracht, wo entzündungsfördernde Eiweißstoffe abgebaut und entzündungshemmende Eiweißstoffe aufgebaut werden. Die Schmerzen lassen dann meist schnell nach und die Beweglichkeit des Gelenks kann verbessert werden.
ACP hilft bei Schmerzen und Beschwerden durch zu hohe Belastung
Die ACP-Therapie ist grundsätzlich bei einer großen Anzahl von schmerzhaften Beschwerden und Erkrankungen wirksam, die Bewegung und sportliche Aktivität einschränken können. Seit 2011 ist ACP zudem mittlerweile eine beliebte Behandlungsform im Profisport und wird etwa bei vielen Bundesligavereinen, im Handball, Volleyball sowie im Skisport eingesetzt.
Die ACP-Therapie ist zu 100 Prozent biologisch und auch langfristig verträglich, da die Wirkstoffe ausschließlich aus dem eigenen Körper stammen und nichts zugesetzt wird. Die Anwendung erfolgt ambulant in der Arztpraxis und dauert in der Regel 15 bis 30 Minuten. Für ein nachhaltiges Ergebnis sollten in Abstimmung mit dem Arzt drei bis fünf Behandlungen im Abstand von je einer Woche durchgeführt werden.
Weitere Informationen für Patienten und Interessierte auf: www.acp-therapie.de.
Original-Content von: Arthrex
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