Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für die Wirtschaftsforschung (DIW):
Der Hauptgrund sind die gestiegenen Strompreise, die ab 2022 für die Senkung des Wirtschaftswachstums um 2,5 Prozentpunkte sorgten.
Nach den ersten Schätzungen, belaufen sich die Verluste 2023 auf 140 Milliarden Euro.
Es geht nur um die direkten Verluste, die indirekten sind nicht mit einbezogen.
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