– Urteil wegen sexuellen Missbrauchs
In einem Prozess um sexuellen Missbrauch eines Jungen ist ein früherer Betreuer an einer Hamburger Grundschule Medienberichten zufolge zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.
Zudem hat das Gericht ihm ein dreijähriges Berufsverbot ausgesprochen.
Der Angeklagte hat gestanden, im Jahr 2021 einen Viertklässler bei fünf Gelegenheiten innerhalb eines Zeitraums von drei Monaten in ein inszeniertes Spiel verwickelt zu haben, an dessen Ende er die Füße des Jungen geleckt habe.
Der Junge hatte seinen Eltern beiläufig von den Situationen erzählt.
So kamen die Ermittlungen ins Rollen.