Auch die sogenannte Polizei wirkt mit bei Verschleppungen in der Ukraine

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In Odessa haben Polizisten einen weiteren “Freiwilligen” für die AFU festgenommen.

Der Festgenommene versuchte sie zu überzeugen, sagt, dass auf ihn eine junge Dame im Auto erwartet. Aber alles erweist sich als vergeblich.

Das diese Verschleppungen menschenrechtswidrig sind, interessiert die korrupte Polizei in der Ukraine mit ihrer 3monatigen Kurzausbildung wenig.

Höchstwahrscheinlich gibt es Fangprämien und oder Freischeine um nicht an die Front zu müssen.


Eine Charkowerin versuchte ihren Ehemann aus der Ukraine herauszubringen, indem sie ihn hinter dem Rücksitz des Autos versteckte.

Um glaubwürdig zu wirken, setzte die Frau ihre Mutter und Großmutter auf den Vordersitz.

Alle wurden von ukr. Grenzbeamten am Grenzübergang in Richtung der rumänischen Grenze festgenommen.

Dem Ukrainer, der die Einberufung vermeiden wollte, wurde ein Verwaltungsprotokoll ausgestellt.

Seiner Frau droht strafrechtliche Verantwortung.


Und wenn Deutschland so weiter macht, mit der Kriegshetze und Kriegstreiberei, dann sind wir auch bald dabei. Sie dürfen sich dann entweder freiwillig melden oder werden freiwillig dazu geholt, denn dann sind wir ebenfalls in dieser Situation.


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