Japanreise November 2019
In kaum einem anderen Land trifft Moderne und Tradition so sehr aufeinander.
Modernste Bauwerke und die super schnellen Shinkansen Züge. Im Gegensatz dazu uralte Tempel, Geishas in Kanazawa, alte japanische Gärten und die einzigartige Küche Japans.
Herumreisen ist recht einfach dank der super schnellen Shinkansen und der lokalen Zügen.
In Japan herrscht ein starker europäischer Einfluss, dafür ist Japan spannend und Einzigartig.
Überall Manga und Spielautomatengeschäfte für groß und klein.
Ganz viel High-Tech. Von beheiztem, sprechenden Klobrillen über lebensechte Roboter bis hin zu den Capsul-hotels.
In Japans zweitgrößter Metropole trifft man viele Radfahrer die sich wie selbstverständlich mit den Fussgängern den Bürgersteig teilen. Radwege findet man selten.
Wir waren im November in Japan. Bei uns in Deutschland war es schon kalt und dementsprechend haben wir uns auch angezogen.
Und als wir nach der langen Flugreise in Osaka ankamen war es warm. Es erinnerte uns an einen warmen Frühlingstag.
Die Menschen waren von Anfang an sehr nett und hilfsbereit. Wir kamen gegen 11 Uhr beim Flughafen an und gegen 1 Uhr bei unserer Unterkunft die am oberen Ende der Stadt lag.
Gegenüber bei uns gab es ein Fluss, denn wir jeden Tag besuchten. Shin Osaka -station war eine halbe Stunde entfernt.
Ein besonderes Highlight war das Schloss in Osaka. Welches wir in der ersten Japan Woche besuchten.
Die Burg ist eines der bekanntesten Burgen in ganz Japan. Die Anlage rund um die Burg ist wirklich riesig mit einem sehr schönen Park.
Der umlaufende Graben mit seinen hohen Burgwänden vermittelt Ruhe, Stärke und eine beeindruckende Erhabenheit. Wir besuchten das Schloss als unterhalb des Schlosses ein Hunde-Schönheitswettbwerb stattfand. Das war eine gelungene Überaschung. Überall sah man kleine und große Hunde. Alle hatten eine Kamera in der Hand um Fotos zu machen. Unter den Hunden sah man auch den Deutschen Schäferhund.
Ein weiteres Highlight war der Affenpark in Kyoto. Der Affenpark Arashiyama befindet sich westlich in Kyoto. Ende eines leichten 10-minütigen Aufstieges auf dem Berg Iwata findest du den Affenpark. Dort genießt du die Natur, kannst herumlaufende Affen füttern und bewunderst ein wunderschönes Panorama von Kyoto. Die Affen laufen frei im Gebiet des Parks herum. Man muss jedoch beachten, dass es sich hierbei um wilde Tiere handelt. Sie sind Menschen zwar gewohnt, aber wenn man ihnen zu nah kommt, gehen sie doch lieber in Sicherheit.
Es gibt deswegen im Park bestimmte Verhaltensregeln, wie z.B., dass man die Affen nicht anfassen oder mit Blitzlicht fotographieren darf.
Danach besuchten wir noch in Kyoto den Tempel der 1000 Tore. Der Fushimi-Inari-Schrein in Kyoto ist eine der berühmtesten heiligen Shinto Stätten in Japan. Täglich besuchen 1000 Menschen den Ort. Der Schrein ist dem Reisgott Inari gewidmet. Der Schrein wurde im Jahre 794 zu ehren des Gott des Reises Inari gegründet, als der damalige Kaiser die Stadt Kyoto als Hauptstadt festlegte. Im Jahre 1589 kam das berühmte große Romon Tor.
Es ranken sich zwei Legenden um die Entstehungsgeschichte:
Die eine besagt, das der Hügel, auf dem der Schrein steht, einem Mann gehört habe, der nach seinem Tod in den Himmel aufgestiegen ist.
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