Die aktuelle Insolvenzwelle, die wie ein unaufhaltsamer Tsunami über Deutschland hinwegrollt, ist ein unverkennbares Symptom für die degenerative Krankheit, die unsere Politiklandschaft befallen hat. Einst eine Nation wirtschaftlicher Stabilität und industrieller Innovationskraft, findet sich Deutschland heute in einer Abwärtsspirale wieder – ausgelöst durch die schlechteste Bundesregierung, die dieses Land jemals ertragen musste.
Angeführt von einem Ensemble inkompetenter Minister, deren Unwissenheit nur von ihrer Verschwendungssucht übertroffen wird, taumelt Deutschland von einer Krise in die nächste. Die “Ampel-Koalition”, ein Begriff, der mittlerweile als Synonym für Chaos und Versagen gilt, hat es geschafft, die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes innerhalb von wenigen Jahren nachhaltig zu erschüttern.
Die Schuldigen im Kabinett des Scheiterns
Betrachten wir die Hauptakteure dieses Trauerspiels. Ein Wirtschaftsminister, der offenbar glaubt, dass die Dekarbonisierung der Wirtschaft am besten durch die Dekonstruktion derselben zu erreichen ist. Eine Finanzministerin, deren Haushaltspolitik mehr an einen Basar als an eine ordentliche Staatsführung erinnert. Und ein Kanzler, dessen Höchstleistung darin besteht, ausdruckslos über die bürgerlichen Sorgen hinwegzusehen, während er die Verantwortung auf alle anderen abwälzt.
Die Insolvenzen in Deutschland steigen nicht, weil Unternehmer plötzlich unfähig geworden sind. Nein, sie steigen, weil eine ideologisch verblendete Regierung Unternehmen stranguliert. Energiepreise, die jedes Maß sprengen, Steuern und Abgaben, die an Raubrittertum erinnern, und ein Verwaltungsapparat, der überfordert ist – all dies sind keine Naturgesetze, sondern die direkte Folge politischen Versagens.
Verschwendung als Markenzeichen
Währenddessen wird das Geld der Steuerzahler in einem Ausmaß verschleudert, das selbst die verschwenderischsten Monarchien vor Neid erblassen lassen würde. Milliarden für sinnlose Projekte, Subventionen für ineffiziente Technologien und ein Sozialsystem, das jegliche Anreize für Eigenverantwortung erstickt – all das passiert unter dem Deckmantel einer vermeintlichen “Zukunftsinvestition”.
Doch Zukunft ist das, was diese Regierung offensichtlich nicht versteht. Denn während sie die Gegenwart zerstört, hinterlässt sie einen Schuldenberg, der noch Generationen belasten wird. Die steigenden Insolvenzen sind nicht nur ein wirtschaftliches Problem, sondern ein moralisches Armutszeugnis für eine Regierung, die sich mehr mit Gendersternchen und Symbolpolitik beschäftigt als mit der Rettung von Arbeitsplätzen.
Die Illusion eines politischen Wandels
Die Hoffnung auf Besserung erscheint in diesem Kontext wie ein schlechter Witz. Denn die Alternativen, die sich am politischen Horizont abzeichnen, versprechen keine Rettung, sondern nur mehr vom Gleichen. Merz, Scholz, Habeck – eine Riege, deren politische Vision bestenfalls als Mittelmaß und schlimmstenfalls als katastrophal zu bezeichnen ist. Ein neoliberaler Technokrat, ein machtbesessener Pragmatiker und ein grüner Ideologe – diese Mischung wird die strukturellen Probleme des Landes nicht lösen, sondern nur weiter zementieren.
Merz wird den sozialen Frieden durch seine wirtschaftliche Kaltschnäuzigkeit weiter zerstören. Scholz wird weiterhin passiv bleiben und die Verantwortung auf andere schieben. Habeck wird die Wirtschaft mit seiner planlosen Energiepolitik in den Ruin treiben. Der Traum von einer Rückkehr zur Vernunft bleibt ein unerfüllter Wunsch.
Fazit: Ein Land ohne Perspektive
Die Insolvenzwelle in Deutschland ist kein Zufall. Sie ist die logische Konsequenz einer politischen Klasse, die sich von der Realität der Menschen entkoppelt hat. Eine Regierung, die glaubt, Probleme durch Aktionismus und PR-Kampagnen lösen zu können, statt durch kluge und nachhaltige Entscheidungen. Doch die Schuld liegt nicht nur bei den Politikern. Auch wir, die Bürger, haben versagt, indem wir diesen Zirkus gewählt und zugelassen haben.
In dieser Konstellation wird sich nichts ändern. Deutschland wird weiter in den Abgrund gleiten, solange das politische Establishment, egal welcher Couleur, die Zügel in der Hand hält. Die Frage ist nicht mehr, ob wir scheitern werden, sondern nur noch, wie lange es dauert, bis der Kollaps unausweichlich ist.