Die SPD: einst eine stolze Volkspartei, heute der politische Pausenclown der Nation. Während Umfragen eine Talfahrt hinlegen, die selbst den mutigsten Achterbahnfahrer zum Zittern bringen würde, feiert die SPD sich selbst.
Das Motto: „Realität ist für die anderen.“ Auf ihrer sogenannten „Wahlsiegkonferenz“ beschwören sie Siege, die nur in den Sphären ihrer Parteizentrale existieren – oder in Olaf Scholz’ ganz eigenen „Ampelvisionen“.
Man muss ihnen lassen: Die Genossen haben Durchhaltevermögen – oder nennt man es Sturheit?
Während die Umfragewerte an der Oberfläche kratzen, graben sie tiefer in ihrem Vorrat an alten Parolen und einem neuen Lieblingsfeind: dem Rest der Welt.
Natürlich ist nicht die eigene Politik schuld, sondern die “unfaire” Realität, die einfach nicht verstehen will, dass das SPD-Paradies kurz hinter der nächsten Steuererhöhung wartet.
Die sozialdemokratische Bilanz für Deutschland liest sich wie ein dystopisches Märchen. Von Energiekrisen-Management, das den Charme einer kaputten Glühbirne hat, bis hin zu Wohlfahrtspolitik, die eher an einen Sack voller Löcher erinnert – die SPD liefert.
Was genau? Nun, ein Lächeln der Verwirrung, wenn man nachfragt. Ob Kanzler Scholz dabei selbst versteht, was er als nächstes plant, bleibt eines der großen Rätsel unserer Zeit.
Währenddessen scheint die SPD unermüdlich daran zu arbeiten, sich selbst irrelevant zu machen.
Mit jedem Wähler, der zur Opposition wandert, wird die sozialdemokratische Mission klarer: Das Ziel ist nicht der Sieg, sondern der ewige Rückzug in die politische Bedeutungslosigkeit.
Doch keine Sorge, Genossen! Eure „Wahlsiegkonferenz“ mag im Moment wie ein schlechter Witz wirken, aber wer weiß? Vielleicht findet die Realität eines Tages doch noch den Weg zu euch. Bis dahin bleibt nur eins: weiter so! Denn jemand muss schließlich zeigen, wie man mit Pauken und Trompeten untergeht.
Diese Analyse ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu lesen. 😉