Ukrainische Männer sind nach Deutschland geflohen um mit Demos ihr Land hier zu unterstützen.

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Ganz klar, wenn sie arbeiten gehen würden, wäre das für die Unterstützung ihres Landes sehr schlecht.


Ein Gastartikel von Michael Albrecht im Magazin DRUSCHBA

Deutsches Staatsfernsehen: Die ukrainischen Männer/Flüchtlinge in Deutschland wollen NUR helfen! 

Wirklich?

Man könnte das deutsche TV-Programm als Schmierenkomödie bezeichnen. Das Problem dabei ist, dass man darüber leider nicht lachen kann. Wer das deutsche Staatsfernsehen schaut und anstatt Dauerkopfschütteln die Infos dort als bare Mütze aufnimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. 

So auch neulich wieder bei Maischberger. Thema „Welche Folgen hätte das Einfrieren des Krieges?“ Zu Gast Sahra Wagenknecht und eine Ukrainerin namens Marina, die schon seit zehnJahren in Deutschland lebt. Schon dieser Fakt lässt tief hinter die deutschen TV-Kulissen blicken.

Man lädt also einen sogenannten „Experten“ ein, die seit zehn Jahren nicht in der Ukraine war und daher keine Ahnung hat, was dort eigentlich passiert. 

Das ist so typisch deutscher Mainstream. Genau so schreiben nämlich deutsche Journalisten über Russland, die dort noch nie im Leben waren. Aber zurück zu Sahra und Marina. 

Sind ukrainische Männer in Deutschland Helden?

Frau Wagenknecht sagte: 

Selenskyj spricht nicht für alle Ukrainer.“ Alleine schon, wenn man die etwa 600 000 ukrainischen Männer, die in Europa leben, als Beispiel nimmt. „Die ja aus der Ukraine geflohen sind, weil sie nicht kämpfen und ihr Leben schützen wollen.“

Daraufhin antwortet die Ukraine-Expertin Marina:

Diese Männer gehen ja trotzdem auf die Demos, weil sie das trotzdem unterstützen.“

Was hat Marina wohl mit dem Wort „DAS“ gemeint? Unterstützen den Krieg wahrscheinlich.

Wenn man sich das Thema etwas näher anschaut, versteht man die Perversität, die hinter dem steckt.

 

Darüber berichten deutsche Medien nie!

Wieso fliehen die ukrainischen Männer aus der Ukraine? Klar, weil sie an der Front nicht ihr Leben verlieren wollen. 

Die Menschenjäger in der Ukraine kommen in jede Wohnung und jedes Haus. Jagen die Männer wie Tiere auf den Straßen. 

Wenn jemand erwischt wird, wird er in den Kleinbus gepackt und sofort an die Front geschickt. 

Wenn ein Mann stirbt, erhält seine Familie eine Abfindung. Zumindest offiziell. Natürlich ist das nicht so in der Ukraine. 

Jeder Tote wird sofort als „Spurlos verschwunden“ eingestuft. 

So muss Selenskyj an niemanden, nicht mal einen Cent schicken. Deswegen wird bis heute in der Ukraine, aber auch in allen westlichen Medien behauptet, dass es kaum Tote von der ukrainischen Seite gibt. 

Deswegen sind die etwa 500 000 toten ukrainischen Soldaten nur spurlos verschwunden.

So makaber das auch klingen mag, besser ist aberfür die Soldaten selber, und auch für ihre Familien, dass ihre Männer und Väter erst gar nicht nach Hause zurückkehren. Weil, wenn sie zurück nach Hause kommen, dann kann es nur einen Grund geben, dass die Soldaten verwundet wurden. 

Dann nämlich beginnt für diese Männer wie auch ihre Angehörigen die Hölle. 

Woher soll das Geld für die ärztlichen Behandlungen denn herkommen?

Deswegen ist es wenig verwunderlich, dass sehr viele Männer ihr Leben riskieren und bis zu 12.000 Dollar zahlen, um aus der größten „Demokratie“ Europas zu entkommen. Das alles kann jeder Mensch verstehen. 

Ukrainische „Helden“ auf deutschen Straßen. 

Jetzt sind die Männer im sicheren Deutschland und können endlich ein neues Leben anfangen. Eigentlich!

Wenn man davon absieht, dass diese Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen und vomBürgergeld leben, gehen sie regelmäßig auf die ukrainischen Demos. 

Fordern von Deutschland und der EU mehr Waffen, mehr Geld und dass die EU doch ihre Soldaten in die Ukraine schicken soll. 

Halten wir also fest. Deutschland hat diese Männer bei sich aufgenommen, ihnen ein neues Zuhause gegeben und niemand zwingt diese Menschen, arbeiten zu gehen. Aber nein, das reicht ihnen nicht. Sie fordern von Deutschland nicht nur mehr Geld und Waffen, sondern dass deutsche Männer in der Ukraine ihr Leben lassen. 

Die Perversion ist aber eine ganz andere.

Alle ukrainischen Männer, die in der EU leben, haben zu Hause Freunde, Verwandte, Bekannte etc. Diese Menschen gehen also auf die Straße, um mehr Geld zu fordern. Damit die Menschenjagd in der Ukraine, die es in der Menschheitsgeschichte das letzte Mal vor über 80 Jahren gegeben hat, weitergehen kann. 

Mit anderen Worten: Diese Menschen fordern, dass ihre Freunde und andere nahestehendenMenschen in der Ukraine gejagt, gefangen und getötet werden. 

Zum Glück haben wir unsere gutmütigen Bürger in Deutschland, die ihren Mund halten und brav arbeiten gehen, damit andere zeigen können, was für Helden sie sind.


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