Und 73,2 % der Deutschen leiden unter dieser unsäglichen Truppe
Die Union von CDU und CSU verliert in einer aktuellen Umfrage weiter an Zustimmung.
Auch die SPD rutscht ab. Verbessern können sich dagegen die Grünen. FDP und Linke würden den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen.
Die Union verliert in einer neuen Umfrage im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt und rutscht damit in der Wählergunst weiter ab. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für das Springerblatt Bild am Sonntag.
Laut dem Insa-“Sonntagstrend” kämen CDU/CSU nur noch auf 30 Prozent, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen stattfänden. Noch Mitte September hatte die Union bei 33 Prozent gelegen.
Auf Rang zwei folgt weiter die AfD mit unveränderten 19 Prozent. Die Kanzlerpartei SPD verliert wie die Union einen Punkt und kommt nur noch auf 15 Prozent. Es folgen die Grünen, die einen Prozentpunkt auf nun elf Prozent zulegen können. Sicher im Bundestag vertreten wäre auch das BSW mit unveränderten neun Prozent.
Die FDP mit unveränderten vier Prozent und die Restlinke mit ebenfalls stabilen drei Prozent würden den Wiedereinzug ins Parlament verfehlen. Sonstige Parteien würden neun Prozent der Stimmen erhalten, einen Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
Für die Erhebung befragte Insa vom 21. bis 25. Oktober 2024 insgesamt 1.204 Personen.
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 30 % | AfD 19 % | SPD 15 % | GRÜNE 11 % | BSW 9 % | FDP 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 9 %
➤ Übersicht: https://t.co/Gzilw3JBAH
➤ Verlauf: https://t.co/vnhJf7uIZq pic.twitter.com/MPOf3f4Yn0— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) October 26, 2024
Bloß nicht @AfD wählen!
Denn, über 52 Jahre war die @CDU zwischen 1949 und 2024 an der Regierung.
Die #CDU ist verantwortlich für die #Staatsschulden, die ruinierte #Infrastruktur, den #Atomausstieg oder die #Migrationskatastrophe. pic.twitter.com/I1wKzPfHm8
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) October 27, 2024