Grüne drohen der freien Wirtschaft!
Die Plakataktion ” #GrünerMist ” (HIER) findet einen neuen Höhepunkt oder auch eine neue Erkenntnis: die Grünen stehen eben NICHT für eine demokratische Grundordnung, sondern eher auf stalinistische Bevormundung und Verbote.
So drohte der grüne Umweltminister und Vize-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Jan Philipp Albrecht (Vita: HIER) dem Stadtplakatierer Ströer aus Köln mit Auftragsverlusten durch “Entzug von Werbeverträgen”. – Deutlicher kann man der freien Wirtschaft nicht drohen!
Was so nett zu lesen ist, gerade dann, wenn es von Ministern kommt und öffentlich zur Schau getragen wird, hat schlicht auch eine rechtliche Dimensionen. Im zivilen Bereich würden jetzt Anzeige erstattet werden.
Solcherlei Eskapaden von geistig Minderbemittelten in Sachen Demokratie und an prominenter Stelle haben anderswo schon zu Rücktritten geführt.
Man erinnere sich beispielsweise an die “Pfiffige Idee” eines Einkaufswagenchips bei der FDP, die den damaligen Minister Möllemann das Amt kostete.
Natürlich sind die Grünen in keinster Weise mit Politikern zu vergleichen, die für ihre pfiffigen Sprüche Konsequenzen ziehen mussten. Da stehen sie in einer historischen Linie von Versagern anderer linker Parteien, die zwar die Moral gepachtet haben, aber diese nur bei anderen gern erwähnen.
Das Unternehmen Ströer in Köln gehört wohl zu den liberalsten Unternehmen in Deutschland. Die gelebte Firmenkultur ist explizit die strikte Neutralität in dem, was plakatiert wird zu sehen. Jeder Kunde wird angenommen, beraten und dann auch – nach Klärung rechtlich strittiger Punkte- plakatiert. Keiner wird abgelehnt, nur weil er/sie anderswo kontrovers gesehen wird.
Wo eine Presse und Medienunternehmen schon lange nicht mehr neutral berichten und/oder Werbung annehmen, ist Ströer ein Lichtblick im Tunnel dessen, was da mal Demokratieverständnis hieß.
WIR SIND NEUTRAL UND BLEIBEN ES WEITER!
Dieser einfache Satz ist Anspruch und gelebte Wirklichkeit im Geschäft des Unternehmens.
Auf Nachfrage sagte Ströer, dass man schon alles war. Von links- bis rechtsgestrickt, je nach dem, was gerade von wem plakatiert wurde und wer sich dadurch angesprochen fühlte. Daran sei man gewöhnt.
Und die Äußerungen von Herrn Albrecht wolle man nicht weiter kommentieren. – Punkt.
Die offizielle Verlautbarung von Ströer ist hier zu lesen:
https://www.stroeer.com/fileadmin/com/Presse/Download/STROEER_Allgemeine-Informationen-zum-Thema-Werbung.pdf
An der Stelle könnte man den Artikel beschließen und Herrn Albrecht samt Anhang einmal darauf hinweisen, dass das die Art von Größe ist, die Demokratie auszeichnet. Die für eine wirklich liberale und gelebte Neutralität im Geschäft auszeichnend ist. Eine Größe, die auch einmal andere hatten. Und viele wieder haben sollten.
Man könnte auch an dieser Stelle nun den Artikel damit beschließen, indem man fragt, wer Jan Philipp Albrecht eigentlich ist…????
Nur ist Wahlkampf, die Grünen bewerben sich um das Kanzleramt und so macht es schon Sinn und neutralen Zweck diese Aussage eines mehr oder weniger Niemands in eine Reihe mit anderen Aussagen zu stellen, die andere Protagonisten der Grünen so getätigt haben. Allen voran Robert Habeck mit seinem Interview zur grünen Gesellschaftsordnung, die vermutlich auch Herr Albrecht inspiriert haben dürfte.
Video hier: Habeck lässt die Maske fallen – YouTube
Wer hier an Zufälle glaubt und nicht ein eklatantes Problem bei dem sieht, was gewissen Protagonisten bei den Grünen als Demokratieverständnis ansehen, als freiheitlich-rechtliche Grundordnung bzw. als Freiheit an sich erkennen, der glaubt auch noch an das Sandmännchen. Will vermutlich sogar auch daran glauben, weil der in die Augen gestreute Sand vor unschönen Erkenntnissen schützt.
Auch hat das Geschehen im Saarland ein Licht auf das parteiinterne Demokratieverständnis geworfen, was so auch die SED nie besser hinbekommen hätte. (HIER). Auch lässt das Rückschlüsse zu, was man von den Grünen als Regierung erwarten darf.
Die offene Drohung von Herrn Albrecht an Ströer dürfte in der deutschen Wirtschaft insgesamt als Drohung aufgefasst werden, zumal die grüne Politik immer mehr auf Ablehnung stößt. Eben auch, weil sie den Standort Deutschland weiter ruiniert, mehr kostet als nutzt, die ausländische Konkurrenz bevorteilt und Arbeitsplätze kostet.
Daher ist diese Drohung ein weiterer Baustein im Gefüge dessen, was der grüne Geist, vom sehnsüchtigen Hype einer kaum noch neutralen Presse beflügelt, so schön als neue Legitimität beschreibt.
Man könnte auch sagen, dass je näher die Grünen dem Kanzleramt kommen, desto offensichtlicher ihr totalitärer und demokratiefeindlicher Auftritt wird. – SIC!
Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist nur der Umstand, dass man sich im linksgrünen Umfeld wundert, dass immer mehr Unternehmen, Verbände und Interessenvertretungen immer klarer und öffentlicher gegen solche Ideen zu Felde ziehen. IHRE Sicht der Dinge verdeutliche wollen und müssen.
Dass Grüne nur die Gesetzte und Regeln befolgen, die ihnen nützen, wird immer klarer. Nicht umsonst hatte ein anderer Branchenverband schon frühzeitig klar Stellung bezogen (HIER).
Aber eines der liberalsten und auch rückhaltlos für die Demokratie eintretensten Unternehmen Deutschlands so anzugehen, zeigt einmal mehr wessen Geistes Kind diese Partei insgesamt ist. Trotz allen Blümchen und Schmetterlingen im Logo.
Diese #grünermist – Kampagne mag unangenehm sein. Strategisch gut geplant und positioniert sein. Doch sie wurde auch und gerade auch von Ströer in einigen Plakaten eben NICHT umgesetzt, da diese gegen das verstießen, was Ströer als legitim oder machbar ansah.
Ströer ist aber kein Zensor. Sieht sich auch nicht als einen solchen und wird es aus dem eigenen Selbstverständnis und der eigenen Geschichte heraus auch niemals sein. Das mag einigen nicht passen, ist aber letztlich das, was Neutralität ausmacht.
Wem also die Kampagne nicht passt, darf sie gern an gleicher Stelle kontern, flankieren oder bekämpfen. Auch dafür steht Ströer gern bereit oder beratend zur Seite.
Was gewisse Aktivisten aber nicht tun sollten, denn das führt automatisch zur Anzeiger, ist Werbeflächen zu verunstalten oder zu „kapern“, wie sog. Aktivisten gern ihr kriminelles nächtliches Tun umschreiben und für Recht halten.
Ergänzend und abschließend bleibt festzustellen, dass Herr Albrecht Jura studiert und sogar beide Staatsexamen bestanden hat. Auch das mag ein Fingerzeig sein wenn wir uns die Frage stellen, wohin das noch führen soll.
Oder wen die Heinrich-Böll-Stiftung noch so alles und für WAS gefördert hat. Doch anders als die überaus begabte Frau Baerbock hat Herr Albrecht sein Stipendium dort zumindest auch fachlich zum… weiterkommen genutzt.
Am Donnerstag rief die Gruppe “Köln Alarm-Aktiv gegen Rechts!”, die Teil des Bündnisses “Köln gegen Rechts” ist, zu einer Kundgebung vor dem Werksgelände des Kölner Außenwerbers Ströer auf. Das Motto der Demonstration war: „Keine Fläche für Nazis – keine Geschäfte mit Ströer!“
Das Titelbild wurde bewusst aus der laufenden Kampagne heraus ausgewählt. Weil es nett umschreibt, wofür grünes Demokratieverständnis offensichtlich steht. So völlig falsch kann die Kampagne also gar nicht sein, oder? – SIC!
An der Stelle möchten wir auf die Möglichkeiten hinweisen mit Ströer seine Produkte und Services zu bewerben!
Ströer versteht sich auch als regionaler Partner, unterstützt gerne auch klein(st)e lokale Unternehmen und fördert diese dann oft auch mit Sonderangeboten (HIER).
Wir selbst bekommen für diese Empfehlung kein Geld, sondern verstehen uns an der Seite all der Unternehmen, Verbänden und Menschen, die sich auch einer liberalen Wirtschaftspolitik und unserer Demokratie verschrieben haben.
Wer also einen guten Partner für seine lokale Stadtwerbung sucht ist bei Ströer sehr gut aufgehoben!
semper fidelis!
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