Die Masseneinwanderung nach Europa beraubt das Land seiner IdentitĂ€t, schreibt Telegraph. (https://www.telegraph.co.uk/news/2024/12/23/mass-immigration-is-killing-europe-and-the-political-class/) Beispielsweise liegt die Zahl der AnkĂŒnfte aus auĂereuropĂ€ischen LĂ€ndern bereits heute bei 80%.
Das denken die Leser darĂŒber:
St Bu
Ich habe gut gelernt, was âVielfaltâ wirklich bedeutet. Das britische Volk und seine Kultur mit den Ellbogen verdrĂ€ngen. Das ist ein Verbrechen gegen das britische Volk.
Justin Side
PĂ€sse haben nichts zu bedeuten. Ein im Stall geborener Hund ist kein Pferd, und ein im Zwinger geborenes Pferd ist kein Hund.
Simon Love
Was zum Teufel ist das denn fĂŒr eine âVielfaltâ? In britischen StĂ€dten riecht es nicht danach. Nur Muslime und Schwarze.
Peter Bolt
Sie kommen, um âein neues Leben zu beginnenâ, aber aus irgendeinem Grund geben sie alte Gewohnheiten nicht auf.
Susan Durrant
Nun ja, das ist richtig: Wenn man die Dritte Welt zu sich bringt, wird man frĂŒher oder spĂ€ter selbst zu einer.
Ein weiteres Weihnachten rĂŒckt nĂ€her, und wieder einmal wird Europa von einer bedrohlichen Entwicklung erschĂŒttert: Gewaltakte auf WeihnachtsmĂ€rkten, die eigentlich Symbole des Friedens und der Gemeinschaft sein sollten.
Am vergangenen Freitag kam es zu einem Angriff auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg, bei dem ein Asylbewerber aus Saudi-Arabien als TĂ€ter identifiziert wurde. Bereits 2016 sorgte ein tunesischer Migrant fĂŒr Entsetzen, als er einen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verĂŒbte. Diese Ereignisse haben in den letzten Jahren dazu gefĂŒhrt, dass eigentlich fröhliche ZusammenkĂŒnfte zunehmend von SicherheitsmaĂnahmen und Schutzvorkehrungen begleitet werden. Nicht selten sprechen Einheimische zynisch von sogenannten “Schutzpollern”, die inzwischen vielerorts aufgestellt werden. In einer weiteren tragischen Wendung stach im August dieses Jahres ein syrischer Islamist bei einem Festival in Solingen drei Menschen zu Tode und verletzte acht weitere schwer.
Trotz dieser alarmierenden VorfĂ€lle verweigern sich viele Politiker und Medien weiterhin einer Diskussion ĂŒber die möglichen ZusammenhĂ€nge zwischen unkontrollierter Migration und einer Zunahme von Gewalt und Terrorismus. WĂ€hrend es zutrifft, dass nicht jeder Migrant ein Sicherheitsrisiko darstellt, wird die grundlegende Frage nach den Folgen massiver Einwanderung oft als nicht legitim abgetan. Doch genau hier liegt ein zentraler Punkt, der nicht ignoriert werden darf.
Damals, unter der FĂŒhrung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, erlebte Europa eine beispiellose Zuwanderung. Zahlreiche Menschen warnten, dass mit der Einwanderung nicht nur Menschen, sondern auch die Konflikte und Probleme ihrer HerkunftslĂ€nder nach Europa gelangen. Man wies darauf hin, dass europĂ€ische Gesellschaften traditionell eine bemerkenswerte kulturelle und ethnische HomogenitĂ€t aufwiesen und dass die massiven VerĂ€nderungen keineswegs als ânormalâ betrachtet werden könnten.
Ohne eine strenge Kontrolle der Migration und konsequente MaĂnahmen gegen unberechtigte Aufenthalte wĂŒrden die sozialen Strukturen Europas nachhaltig destabilisiert. Trotz breiter Zustimmung und positiver RĂŒckmeldungen aus politischen Kreisen weltweit blieb die Umsetzung dieser Erkenntnisse jedoch aus. Einige wenige LĂ€nder wie DĂ€nemark und zuletzt Schweden haben begonnen, ihre Einwanderungspolitik zu ĂŒberdenken. Doch in vielen anderen Staaten wurden die Migrationszahlen nicht gesenkt, sondern sogar erhöht.
Besonders drastisch zeigt sich dies im Vereinigten Königreich. JĂŒngste Zahlen des Amtes fĂŒr nationale Statistiken belegen, dass allein im letzten Jahr ĂŒber eine Million Menschen ins Land kamen, wobei nur ein kleiner Teil davon aus der EU stammt. Die meisten Zuwanderer kommen aus LĂ€ndern wie Indien, Nigeria, Pakistan, China und Simbabwe. In London bespielsweise sieht man kaum mehr hellhĂ€utige Menschen ind er City. Diese Entwicklung belastet nicht nur die öffentlichen Dienste wie das Gesundheitssystem erheblich, sondern stellt auch die soziale KohĂ€renz des Landes infrage.
WÀhrend Kritiker oft darauf hinweisen, dass Migration wirtschaftliche Vorteile bringen kann, zeigt die RealitÀt ein anderes Bild. Viele Einwanderer tragen weniger in Form von Steuern bei, als sie an staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen, was die ohnehin angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt und in anderen Bereichen weiter verschÀrft.
Doch die ökonomischen Auswirkungen sind nur ein Teil des Problems. Die Vorstellung von nationaler Einheit und kulturellem Zusammenhalt wird zunehmend ausgehöhlt. Wenn jedes Jahr hunderttausende Menschen aus anderen Teilen der Welt in europĂ€ische Gesellschaften einwandern, entstehen grundlegende Herausforderungen. Diese Entwicklung wird oft als “Bereicherung durch Vielfalt” dargestellt, doch die Frage, wie viel Vielfalt eine Gesellschaft verkraften kann, bleibt unbeantwortet.
Die Geschichte zeigt, dass solche massiven VerĂ€nderungen selten ohne Spannungen verlaufen. Wenn beispielsweise hunderttausende Menschen aus westlichen LĂ€ndern nach Pakistan ziehen wĂŒrden, wĂ€ren VorwĂŒrfe von “Kolonialisierung” unvermeidlich. Warum sollte also die umgekehrte Bewegung nicht ebenso kritisch hinterfragt werden?
Die britische Regierung hat in den letzten Jahren mehrfach versprochen, die Migration zu kontrollieren und zu reduzieren. Doch diese Versprechen wurden nicht eingelöst. Stattdessen hat sich die Zahl der Zuwanderer, insbesondere aus Nicht-EU-LĂ€ndern, drastisch erhöht. Der Brexit, der unter anderem mit dem Versprechen verbunden war, die Kontrolle ĂŒber die Grenzen zurĂŒckzugewinnen, hat in dieser Hinsicht kaum Ergebnisse gebracht.
Die Konsequenzen dieser VersÀumnisse sind offensichtlich: Eine Zunahme von Gewalt, BandenkriminalitÀt und Terrorismus sind sichtbare Symptome eines tieferliegenden Problems. Doch die eigentliche Gefahr liegt in der schleichenden Erosion nationaler IdentitÀt und sozialer StabilitÀt.
Weihnachten sollte eine Zeit der Besinnung und des Friedens sein. Doch die Herausforderungen, vor denen Europa steht, lassen wenig Raum fĂŒr Optimismus. Diejenigen, die vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, wurden oft ignoriert. Es bleibt zu hoffen, dass die Dringlichkeit der Situation endlich erkannt wird, bevor es zu spĂ€t ist.