Toni Kross bejubelt Flüchtlinge und will Tochter nicht mehr rauslassen – finde den Fehler

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DFB-Nationalspieler Toni Kross, der noch vor ein paar Jahren Merkels Grenzöffnung frenetisch bejubelte, würde heute seine Tochter nach 23 Uhr nicht mehr alleine auf die Straße lassen – wie er kurz vor dem EM-Viertelfinalspiel gegen Spanien in einem Podcast-Gespräch mit Markus Lanz und Richard David Precht sagte.

Nach dem Ende seiner Fußball-Kariere will Kroos deshalb lieber weiter in Spanien leben. Dort fühlt er sich sicherer.

Komfortabel, wenn man es sich einfach so aussuchen und vor den negativen Folgen seines eigenen Handelns drücken kann.

Blöd daran ist, wenn man nicht die Tragweite seiner eigenen Gedanken abschätzen kann und einfach herausposaunt.


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