Die naive Einladung zur Selbstzerstörung: Deutschlands unbelehrbare Willkommenskultur

Während der durchschnittliche deutsche Steuerzahler immer tiefer in die Tasche greifen muss, um eine marode Infrastruktur, eine kollabierende Sozialsystemlandschaft und steigende Energiepreise zu finanzieren, landet heute wieder ein vollbesetztes Flugzeug mit 155 Afghanen auf deutschem Boden. Wieder einmal wird bewiesen: Deutschland hat aus seiner Vergangenheit nichts gelernt.

Der Irrsinn nimmt kein Ende. Trotz zahlreicher islamistischer Anschläge, trotz einer steigenden Kriminalitätsrate und trotz massiven Protests aus der Bevölkerung setzt die Bundesregierung ihre verhängnisvolle Migrationspolitik unbeirrt fort. Anstatt für die Sicherheit der eigenen Bürger zu sorgen, wird Deutschland weiter zum Paradies für jene gemacht, die keinerlei Eigenleistung erbringen, dafür aber die Hand aufhalten und sich auf lebenslange Alimentierung verlassen können.

Man fragt sich ernsthaft, ob die politische Elite in Berlin taub oder einfach nur vorsätzlich ignorant ist. Die Warnsignale sind längst unübersehbar:

• Terroranschläge,
• Ehrenmorde,
• Clankriminalität – doch anstatt endlich die Reissleine zu ziehen, wird weiter auf “humanitäre Hilfe” gemacht, als ob die Realität nicht schon längst die Fassade dieser verlogenen Politik eingerissen hätte.

Diese Charterflüge nach Deutschland sind nichts anderes als ein All-Inclusive-Ticket ins Schlaraffenland des Sozialstaats. Wohnen, Essen, Krankenversicherung – alles kostenlos. Wer arbeitet, ist selbst schuld. Der Steuerzahler blutet, während diejenigen, die in unser Land eingeflogen werden, oft nicht einmal die geringste Absicht haben, sich zu integrieren oder gar einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass die Stimmen der deutschen Bevölkerung ignoriert werden. Eine erdrückende Mehrheit der Deutschen lehnt weitere Migration ab – doch was kümmert es die Regierenden? Wer Kritik äußert, wird als “rechts” oder “unmenschlich” diffamiert. Dabei ist es nicht unmenschlich, sein eigenes Land und seine eigene Kultur bewahren zu wollen. Unmenschlich ist es, die eigene Bevölkerung im Stich zu lassen und sie mit den Konsequenzen dieser Politik allein zu lassen.

Deutschland muss endlich aus seinem Dämmerschlaf erwachen. Es reicht mit dieser naiven Einladung zur Selbstzerstörung. Die Willkommenskultur hat ausgedient – es ist Zeit für Realismus, Zeit für Vernunft, Zeit für eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger an erste Stelle setzt.