Arbeit der Feuerwehr würde einfacher durch Notfallerreichbarkeit

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Durch die akkustischen Warnsignale aus der Carl-Anton-Henschel-Schule wurde eine Passantin aufmerksam, die daraufhin die Polizei verständigte.

Diese leitete den Notruf direkt an die Feuerwehr weiter.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war, abgesehen von den Akkustiksignalen, nichts weiter vorhanden, was auf ein Schadensereignis hindeutete.

Das weitere Vorgehen zur Kontrolle der Räumlichkeiten war dadurch erschwert, dass es weder eine zerstörungsfreie Zugangsmöglichkeit für die Feuerwehr gab, noch ein Ansprechpartner benannt war.

Umfangreiche Recherchearbeiten
von Feuerwehr und Polizei ermöglichten es, dass sowohl die Schulleitung als auch der Hausmeister den Weg zur Schule zu nahmen.

Durch die Unterstützung der Schulverantwortlichen war dann ein schneller Zugang in die Gebäude möglich.

Die Erkundung ergab einen verrauchten Kellerbereich, ausgelöst durch einen in Betrieb befindlichen Brennofen für Töpferwaren.

Der Ofen wurde leergeräumt und der Inhalt im Freien abgelöscht.

Es ist augenscheinlich kein Schaden entstanden.
Der Gebäudeteil wurde mit maschinellen Druckbelüftungsgeräten entraucht. Die vorgehenden Einsatzkräfte trugen zum Eigenschutz Atemschutzgeräte.

FW Kassel


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