Friedensbewegungen hatten Unrecht! Kriegstreiber erhält Bundesverdienstkreuz-

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Ah, die Friedensaktivisten, diese Naivlinge.

Sie haben wohl gedacht, dass man Konflikte durch Verhandlungen und Diplomatie lösen kann – wie altmodisch!

Stoltenberg, der weitsichtige Architekt des Friedens durch Raketen und Panzer, hat uns ja längst bewiesen: Nur mehr Waffen in ein zerstörtes Land zu schicken, kann den Weg zum Frieden ebnen.

Denn natürlich wird ein Land, das in Trümmern liegt, mit noch mehr Bomben und Waffen ganz sicher die Ruhe finden.

Der Plan ist brillant:

Je größer der Krieg, desto näher der Frieden. Man muss nur lange genug den Feuerknopf drücken!

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Bundesverdienstkreuz verkommt zur Ramschware

Am gestrigen Abend wurde der Kriegshetzer und Kriegstreiber Stoltenberg aus seiner bisherigen Marionettenfunktion als UNO Generalsekretär verabschiedet. Sogar den großen Zapfenstreich bekam er von der Bundeswehr gespielt, nachdem er vom Bundespräsidenten salbungsvoll gelobt wurde.

Er wird sich künftig nur noch dem Wohlergehen Amerikas widmen, indem er eine Lobbyposition einnimmt bei der Münchner Sicherheitskonferenz, die eine gesteuerte Marionettenveranstaltung der Amis ist, ebenso wie die AtlantikBrücke.

Zu erwähnen ist allerdings noch, dass sich die Mitglieder nicht Marionetten nennen, sondern TransAtlantiker.

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Merke auch: Man muss irgendwo richtig Bambule machen, das echt viele Menschen sterben, denn nur dann bekommt man das Bundesverdienstkreuz, weil man sich eben um die Chemieindustrie oder die Rüstungsindustrie verdient gemacht hat.

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Eigentlich kann ein Mensch mit moralischer Grundüberzeugung doch so eine “Auszeichnung” doch ganz sicher nicht annehmen oder?

Es gibt keine offizielle Liste, wie viele Menschen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes abgelehnt haben, da solche Entscheidungen meist privat getroffen und nicht öffentlich gemacht werden. Allerdings sind einige Fälle bekannt, in denen prominente Persönlichkeiten das Bundesverdienstkreuz ablehnten. Zu den bekanntesten gehören:

  • Marlene Dietrich (Schauspielerin, 1971): Sie lehnte die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz ab, da sie sich während des Zweiten Weltkriegs gegen Nazi-Deutschland stellte und in den USA lebte. Ihr Verhältnis zu Deutschland blieb zeitlebens ambivalent.
  • Karlheinz Böhm (Schauspieler und Gründer der Stiftung “Menschen für Menschen”, 2003): Er lehnte das Bundesverdienstkreuz ab, weil er der Meinung war, dass seine karitative Arbeit keinen Orden verdient, sondern eine Selbstverständlichkeit sei.
  • Henning Mankell (Schriftsteller, 2014): Der schwedische Autor lehnte das Bundesverdienstkreuz ab, da er Deutschlands Rolle in den Waffenexporten und den globalen Konflikten kritisierte.
  • Walter Jens (Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, 1984): Walter Jens lehnte das Bundesverdienstkreuz ab, weil er sich gegen die allgemeine Praxis von staatlichen Auszeichnungen aussprach.

Diese Fälle zeigen, dass Menschen aus unterschiedlichen Gründen, oft politischer oder moralischer Natur, die Ehrung abgelehnt haben. Da viele Ablehnungen aber nicht publik gemacht werden, bleibt die genaue Anzahl unklar.

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