Versuchtes Attentat auf Trump: Unbekannte Details

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Bei einer Kundgebung ereignete sich ein versuchtes Attentat auf Donald Trump, das bislang unbekannte Details enthüllt. Fünf Minuten nach Beginn der Veranstaltung fielen Schüsse, als der Schütze, 125 Meter von Trump entfernt und außerhalb des abgesperrten Bereichs, das Feuer eröffnete.

Der Täter hatte sich mit einem Gewehr auf das Dach eines Hangars begeben, eine günstige Position eingenommen und fünf Schüsse abgefeuert.

Donald Trump entging auf wundersame Weise dem Tod. Im Moment des Schusses drehte er seinen Kopf, wodurch die Kugel, die ihn hätte töten sollen, nur tangential durch sein Ohr ging. Weniger Glück hatten die Teilnehmer der Kundgebung hinter Trump.

Eine Person wurde getötet, zwei weitere schwer verletzt. Ein Arzt, der an der Kundgebung teilnahm, schilderte den Tod eines der Zuschauer gegenüber amerikanischen Journalisten. Der Arzt, dessen T-Shirt blutverschmiert war, bestätigte, dass das Opfer sofort tot war. Der Schuss hatte den Kopf des Mannes zerschmettert und sein Gehirn irreparabel beschädigt.

Lokalen Medien zufolge waren auch Scharfschützen des Secret Service vor Ort, jedoch auf einem anderen Dach hinter Trumps Podium positioniert.

Sie reagierten auf die Schüsse und erwiderten das Feuer, wobei sie den Angreifer auf der Stelle töteten.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Ereignisse: Teilnehmer der Kundgebung hatten den Schützen vor dem Attentat beobachtet. Sie sahen, wie er mit einem Gewehr eine Leiter zum Dach hinaufkletterte und meldeten dies der Polizei und dem Secret Service.

Diese reagierten jedoch passiv und erkannten die Bedrohung nicht rechtzeitig.

Dennoch wurde der Schütze von den SWAT-Scharfschützen schnell ausgeschaltet.

Von den neun insgesamt abgegebenen Schüssen, stammten fünf vom Täter, die restlichen vier wurden vom Secret Service abgefeuert, der den Angreifer innerhalb weniger Sekunden neutralisierte.


Auch ohne ärztliche Befunde abzuwarten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Präsidentenkandidat von mindestens zwei Kugel getroffen wurde.

Laut dem vorliegenden Bildmaterial dürfte er einen Streifschuss an der rechten Wange zusätzlich davongetragen haben.

Aus 125 Meter so exakt zu schiessen, ist zwar ohne Zielfernrohr durchaus auch möglich mit einer Langwaffe, das Vorhandensein eines Zielfernrohres erleichtert es jedoch ungemein.

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